Was für liebe Gäste vorneweg… Damit sich alle schon auf das Essen einstimmen können, knuspern sie zum Aperitivo erst mal knackige Spargelstangen umhüllt von knusprigem Blätterteig. Die sind zudem echt auch was fürs Auge!
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Keine Sorge: der genussfaktor ist trotz langer Absenz nicht heimlich vegan geworden. Der überwiegende Teil der Zutaten könnte zwar genausogut in einem veganen Rezept stehen, aber womit soll man ein Gericht überbacken wenn nicht mit Käse? Und natürlich meint der genussfaktor damit KÄSE und nichts als echten ehrlichen Käse, gewonnen mehr
Ein Gericht aus Schichten von Pasta, Gemüse und Rindersteak. Das Aufbauen von Türmchen aus allerhand Schichten ist schon seit vielen Jahren in in der Gastronomie. Und siehe: man kann so ziemlich alles übereinander schichten.
Kabeljau ist dem genussfaktor stets ein ausgewählter Genuss. Wenn zwar absolut unklar ist, wo die Bezeichnung herkommt, ob aus dem Spanischen oder doch dem Baskischen oder gar dem Niederländischen, so ist meist doch klar, woher der Fisch stammt. Gefangen im Nordatlantik, sagt mein Händler. Nachdem ich in diesen Dingen sowieso mehr
Richtig viel Apfel, wenig Teig, darüber eine knackige Kruste aus Zucker und Zimt. Und das ganze bleibt auch noch ein paar Tage saftig… Apfel pur für Liebhaber!
Also auf gut deutsch: Schweinefleisch mit Melanzani… Eine gute Prise Zimt, etwas mehr Minze und viel Origano machen daraus einen griechischen Urlaubssehnsuchtsschmaus. Schnell gemacht und auch gut zu bevorraten.
Ein kleiner südlicher Auflauf mit Artischocken und Bohnen, mit Mozzarella überbacken.
Getoastetes Weißbrot, ein Hauch von Knoblauch, aromatische Paradeiser und natürlich frisches Basilikum! Gerade in der Paradeiserzeit kommt knackige Bruschetta öfter mittags auf den Tisch: und natürlich immer dann, wenn es gilt, Weißbrot aufzuarbeiten, das nicht mehr frisch genug ist. Wann ist Weißbrot alt? Einfach: immer dann, wenn es nicht mehr mehr
Eine knusprige Quiche mit Ziegenkäse und vielen frischen Paradeisern aus dem Garten… Die Frau Genussfaktor hat auch heuer wieder eine unüberschaubare Menge an Paradeissorten liebevoll gezogen, pikiert, in Töpfchen gesetzt und schließlich in die Tröge ausgepflanzt – und dann in unerschütterlicher Regelmäßigkeit gegossen und gehegt. Das Glashaus Unser Glashaus ist mehr
Ein schmackhafter Crossover zwischen Spießchen und Bällchen… Saftiges Faschiertes geschützt von einem Mantel aus Schinken. Gegrillt!
Noch immer versorgen unsere zwei Gestrüppe und unaufhörlich mit Brombeeren. Heute sind’s zur Abwechslung mal nicht ganz so viele. Also eine Früchte-Spar-Variante… Die Menge Brombeeren in Stück anzugeben ist ungewöhnlich, ich weiß. Aber es ist nun mal Platz für 5 Beeren pro Muffin.
Geröstete Melanzani in molliger Paradeissauce, dazu feinste Fleischbällchen vom Rind mit dem Aroma reifer Zitronen. Mille grazie! Was die Bällchen fein macht: Zitronenzesten nicht zu knapp und gemahlene Mandeln statt einfachen Bröseln.
As simple as that: Rührteigkuchen mit gartenfrischen Brombeeren. Auch die wollen nämlich jetzt andauernd gepflückt und verarbeitet werden. Die Menge ist für eine große Backform, also etwa eineinhalb Springformen. Das Beeren-Zeug muss weg !!! Bei Bedarf Mengen reduzieren.
Die Idee, mal wieder Waffeln zu machen, paarte sich mit dem Vorhandensein von Rohnen, d.h. roten Rüben. Das Ganze ist geschmacklich natürlich nahe liegend. Dazu ein Tatar vom Thunfisch, weil wir grade nicht widerstehen konnten, bei der frischen Sashimi-Qualität zuzugreifen. Quasi als Übergang zwischen den beiden Welten ein feiner Schaum mehr
Die Kriecherln waren hier ja schon Thema. Aber weggehen tun sie von der Diskussion alleine natürlich nicht. Also Großaktion: pflücken, backen, saften… Aus den etwa 3 1/2 Kilo reifen Kriecherln von zwei Bäumen – verschiedene Sorten wohl – wurde im Dampfentsafter mit 1 1/2 Kilo Kristallzucker und etwa 8 g mehr
Weil grad Sommer ist und da phasenweise die griechische Küche eine starke Rolle spielt: gekochte Erdäpfel, dazu was es sonst noch in der Gemüselade gibt. Das Dressing aus Zitronensaft und viel Olivenöl – fertig ist der Kreta-Kick!
Also eigentlich ein ganz banaler Kuchen, gebacken in einer Tarteform… Die Tarte kann man natürlich genauso gut mit Pfirsichen machen.
Eine Apfel-Nachspeise der italienischen Art. So ein Haufen Apfelstücke mit einer Sorte Palatschinkenteig – wenn auch nicht ganz. Aber höchst delikat. Man kann die Torta di Mele auch wie einen Kuchen machen. Als Nachtisch bevorzuge ich aber diese Variante, sie issst sich flott und hinterlässt garantiert zufriedene Gesichter… Für dieses mehr