Vorsicht: extrem schoḱoladig! Dafür sorgen fast 200 Gramm bester Couverture mit 78% Kakaoanteil und ein gutes Quantum kräftiges Kakaopulver. Auch beim Backen gilt: je besser die Schokolade, desto besser das Ergebnis. Keine Sorge, die Äpfel sind keineswegs so trocken, wie sie von außen aussehen.
Kuchen
Zu Hochdeutsch: ein Blechkuchen. Aus Gründen der aktuellen Ernte mit ein paar Birnen.
Ein Blechkuchen mit Saisonobst: die kleinen heimischen Hauszwetschken Die Hauszwetschken sind sicher die besten unter den Zwetschken (prunus domestica), die ja wiederum zu den Pflaumen und damit zur Familie der Rosengewächse gehören. Aber wen interessiert das angesichts ihres unvergleichlichen süß-säuerlichen Geschmacks? Sie machen sich gerade wegen der schönen Säure ideal mehr
Ausgehend von einem Rezept der Brigitte, das einen schnellen Kuchen verspricht, hat es sich der genussfaktor wieder mal nicht nehmen lassen, daran herumzubessern. Das Match ist schlussendlich 1:0 für den genussfaktor ausgegangen…
Trotz Hitze: Kuchen muss sein! Aber es darf vielleicht etwas weniger aufwändig sein… Und genau so ein Kuchen ist das: der Teig wird ohne Spampernadeln aus den Zutaten zusammengerührt, mit Früchten belegt und gebacken. Der genussfaktor wollte nicht grad beim Backofen stehen bleiben währenddessen, aber die Zeit vergeht gut auch mehr
Auf der Suche nach etwas leichterem, um den reichlich vorhandenen Topfen und die schon sehr reifen Zwetschken aufzuarbeiten, hab ich mich dieser einfachen Topfenmasse ohne Mehl erinnert. Nach einiger Recherche habe ich dann mein eigenes Rezept zusammen gestoppelt… und dann prompt den zweiten Pack Topfen reinzutun vergessen. So viel zum mehr
Die Stachelbeeren sind im späten Sommer die Lieblingsbeeren des genussfaktors, aber halt mit nur knappem Vorsprung vor den Brombeeren. Der Garten beschert uns eine grade mal ausreichende, aber recht verlässliche Ernte. Je nachdem, ob man sie am Strauch voll ausreifen lässt oder eher früher erntet, lässt sich der Säuregrad gut mehr
Immer noch gibt’s Kirschen! Im Tiefkühler sind schon ein paar Säcke für Kirschkuchen außerhalb der Saison, aber wenn’s noch welche gibt, warum nicht gleich? Ein simpler, schnell zusammengerührter Kuchen, der dennoch alles hat, was man von einem schokoladigen Kirschkuchen erwarten darf.
Jetzt sind zeitgleich die ersten Marille – heuer sehr viel später als sonst – und etliche unserer Himbeersorten, die italienischen Pfirsiche, Heidelbeeren und dazu noch die letzten Kirschen da… und dunkel-reife Weichseln sowieso. Von den Marillen geben unsere Bäume heuer aber viel zu wenige her, das reicht nicht mal für mehr
Nach einem Rezept von Aus-meinem-Kochtopf, aber natürlich wieder vom genussfaktor umgemodelt: mehr rumgetränkte Rosinen, eine Masse aus nur der Hälfte Mohn und dafür mehr Mandeln, keine Stifte sondern gerieben, deutlich mehr Äpfel, und die in größeren Stücken und nicht vorgekocht, sowie ein Dotter weniger. Das ist einerseits dem geschuldet, was mehr
Saison für diese Kombination wäre eigentlich erst im Herbst, aber es gibt eh immer Birnen und natürlich auch Walnüsse. Unser Nussbaum wirft herbstens so viele ab, das reicht meistens übers Jahr… Das richtige Pulver Natürlich ist gutes Kakao-Pulver essentiell für das optimale Geschmackserlebnis von Backwaren. Mit handelsüblichem Industriepulver ist das mehr
Richtig viel Apfel, wenig Teig, darüber eine knackige Kruste aus Zucker und Zimt. Und das ganze bleibt auch noch ein paar Tage saftig… Apfel pur für Liebhaber!
As simple as that: Rührteigkuchen mit gartenfrischen Brombeeren. Auch die wollen nämlich jetzt andauernd gepflückt und verarbeitet werden. Die Menge ist für eine große Backform, also etwa eineinhalb Springformen. Das Beeren-Zeug muss weg !!! Bei Bedarf Mengen reduzieren.
Die Kriecherln waren hier ja schon Thema. Aber weggehen tun sie von der Diskussion alleine natürlich nicht. Also Großaktion: pflücken, backen, saften… Aus den etwa 3 1/2 Kilo reifen Kriecherln von zwei Bäumen – verschiedene Sorten wohl – wurde im Dampfentsafter mit 1 1/2 Kilo Kristallzucker und etwa 8 g mehr
Also eigentlich ein ganz banaler Kuchen, gebacken in einer Tarteform… Die Tarte kann man natürlich genauso gut mit Pfirsichen machen.
Eine Apfel-Nachspeise der italienischen Art. So ein Haufen Apfelstücke mit einer Sorte Palatschinkenteig – wenn auch nicht ganz. Aber höchst delikat. Man kann die Torta di Mele auch wie einen Kuchen machen. Als Nachtisch bevorzuge ich aber diese Variante, sie issst sich flott und hinterlässt garantiert zufriedene Gesichter… Für dieses mehr
Also einfach ein Marillenkuchen vom Blech mit Topfenteig. Der Boden gerät damit etwas fester als bei Rührteigen, schmeckt aber auch voller und sättigt besser – vulgo: man stopft sich nicht so voll damit…
So richtig tiefschwarz schokoladig – mit saftigen reifen Marillen… Das Rezept habe ich als gedeckten Kuchen schon mal gemacht, diesmal halt in einer Schicht auf einem ganzen Blech mit vielen Marillen! Der besondere Clou in der Masse ist die Tonkabohne: vanilleartig im Geschmack ist sie dennoch eine Spur herber als mehr