Diesmal wieder schön brav und gar nicht aufmüpfig. Ein simpler aber guter Apfelkuchen vom Blech mit ein paar Heidelbeeren. Schön ist er worden… und schmeckt!
Apfel
Eine Tarte mit knackigem Mürbteig-Boden und einer Füllung aus Marzipan und Äpfeln. Pâte d’amande Die französische Mandelmasse unterscheidet sich vom deutschen Marzipan erheblich im Geschmack. Der typische Marzipan-Geschmack fehlt fast ganz, hier bleibt der ursprüngliche, feine Mandelgeschmack dominierend. Ich verwende die Pâte d’amande mit 55% Mandelanteil von Valrhona. Die ist mehr
Vorsicht: extrem schoḱoladig! Dafür sorgen fast 200 Gramm bester Couverture mit 78% Kakaoanteil und ein gutes Quantum kräftiges Kakaopulver. Auch beim Backen gilt: je besser die Schokolade, desto besser das Ergebnis. Keine Sorge, die Äpfel sind keineswegs so trocken, wie sie von außen aussehen.
Ausgehend von einem Rezept der Brigitte, das einen schnellen Kuchen verspricht, hat es sich der genussfaktor wieder mal nicht nehmen lassen, daran herumzubessern. Das Match ist schlussendlich 1:0 für den genussfaktor ausgegangen…
Trotz Hitze: Kuchen muss sein! Aber es darf vielleicht etwas weniger aufwändig sein… Und genau so ein Kuchen ist das: der Teig wird ohne Spampernadeln aus den Zutaten zusammengerührt, mit Früchten belegt und gebacken. Der genussfaktor wollte nicht grad beim Backofen stehen bleiben währenddessen, aber die Zeit vergeht gut auch mehr
Nach einem Rezept von Aus-meinem-Kochtopf, aber natürlich wieder vom genussfaktor umgemodelt: mehr rumgetränkte Rosinen, eine Masse aus nur der Hälfte Mohn und dafür mehr Mandeln, keine Stifte sondern gerieben, deutlich mehr Äpfel, und die in größeren Stücken und nicht vorgekocht, sowie ein Dotter weniger. Das ist einerseits dem geschuldet, was mehr
Richtig viel Apfel, wenig Teig, darüber eine knackige Kruste aus Zucker und Zimt. Und das ganze bleibt auch noch ein paar Tage saftig… Apfel pur für Liebhaber!
Eine Apfel-Nachspeise der italienischen Art. So ein Haufen Apfelstücke mit einer Sorte Palatschinkenteig – wenn auch nicht ganz. Aber höchst delikat. Man kann die Torta di Mele auch wie einen Kuchen machen. Als Nachtisch bevorzuge ich aber diese Variante, sie issst sich flott und hinterlässt garantiert zufriedene Gesichter… Für dieses mehr
Ein Ausflug nach Südtirol: Äpfel auf herrlich flaumigem Teigbett, dabei schnell und einfach zusammen gerührt. Süditroler Erinnerungen Es ist wohl fast vier Jahrzehnte her, dass ich zuletzt in Südtirol war. Liegt irgendwie nicht am Weg. Aber eine Erinnerung ist mir davon recht stark geblieben: der Apfelkuchen. Ich kann zwar nicht mehr
Der normale Scheiterhaufen schichtet sich aus Brioche und Äpfeln mit einem Guss aus Eiern, Milch und Zucker. Im Wesentlichen, oder so. Rhabarber Saisonal drängt sich zu Äpfeln derzeit der Rhabarber geradezu auf: eine säuerliche Note kann in der Mehlspeis‘ sicher nicht schaden! Biskotten Diese verteufelt trockenen Dinger aus Biskuitmasse – mehr
Eierlikör passt ganz traditionell zu Ostern. Bei uns jedenfalls. Ein gutes Achterl davon in die Kuchenmasse – und ein Schluckerl in den Zuckerguss oben drüber… Das macht aus versunkenem Apfelkuchen einen echten Osterkuchen. Eierlikör Viele Jahre habe ich das Zeug eher gehasst als gemocht – und noch heute kann ich mehr
Das ansprechende Design ist ja inzwischen hinlänglich bekannt: der Kuchen wird verkehrt herum geschichtet, zuunterst Butte und Zucker, darauf die Früchte für das dekorative Aussehen – und darüber die Kuchenmasse. In diesem Fall mussten ein paar überlagerte Bananen verarbeitet werden, die wir vor unserem Trip nach Ravenna nicht mehr verzehrt mehr
Pünktlich als erster der Saison trägt unser Klarapfelbaum wie verrückt. Da die Klaräpfel aber sehr empfindlich sind und zwischen reife und Verderb nur wenige Tage liegen, muss man sich also sputen… Dringender Handlungsbedarf also. Mir schwebt so etwas wie Apfelstrudel oder Apfelschlangerl vor, und da finde ich prompt die schon mehr
Eine der Inspirationen aus der Quitten-Verwertung: ein flaumiger Schokolade-Kuchen mit Äpfeln und Quitten-Kompott.
Apfelkuchen, Apfelkuchen – und wieder Apfelkuchen. Die Vielfalt ist unendlich, da kann man immer was probieren. Auch eine recht simple Hülle aus Mürbteig mit purer Apfelfülle ist eine Sünde wert.
Der Genussfaktor hat den Eindruck: Apfelkuchen heißt manchmal nur so. Vergeblich sucht man die Äpfel. Was kann das schon werden, wenn im Rezept nur zwei Äpfel stehen? Nicht so bei diesem hier! Im Viel-Apfel-Kuchen hat’s auch viel Apfel. Die Aufgabe dabei: man muss einen Teig rühren, der die viele Saftigkeit mehr
Apfelkuchen ist eine Leidenschaft im Hause Genussfaktor. Entsprechend gibt es auch schon einige Rezepte auf Seiten. Nicht alle Tage passiert es, dass der Genussfaktor ein Rezept ausprobiert – was zwar dauernd passiert, aber nicht mit dem hier beschriebenen Ergebnis: – und dann so hellauf begeistert ist, dass er sich überschlagen mehr