Fisch vom Grill, das muss natürlich nicht die ganze Forelle oder Goldbrasse sein – obwohl die auch ihren Reiz haben. Mit Filets von Meeresfischen lässt sich gleichermassen was Delikates grillen.
Regionen
Germteigfladen gibt es ja in vielen Küchen, von der französischen Fougasse bis zur italienischen Focaccia sind sie auch durchaus miteinander verwandt. Was sie besonders macht ist die Verwendung von Honig im Teig.
Wenn es im Glashaus schon die ersten Frühtomaten gibt, dann wird es Zeit für effiziente Verwertungsmaßnahmen. Eines der Rezepte, auf die ich dabei gestoßen bin, ist Tomatenrisotto. Und dann ist der Carnarolli aus! Als ob im Hause Genussfaktor irgendetwas jemals ausgegangen wäre!
Seit es Tante Fanny’s Quicheteig gibt – in rund! – kommt die clevere schnelle Torte bei uns öfter auf den Tisch. Schon gar, wenn im Garten der Mangold wuchert: Dazu lässt sich von Speckwürfeln über Feta oder Gorgonzola bis hin zu Fisch alles Mögliche kombinieren.
Eine kleine Improvisation aus Anlass der Wiederauffindung eines Sacks sonnengetrockneter Paprika – grad so, wie man rund ums Mittelmeer Paradeiser in der Sonne trocknet, gibt es das auch vom Paprika. Gefunden in Nizza am Markt, verloren daheim im Vorratsschrank, wiedergefunden – et voilà!
Und jedes Jahr im Sommer überkommen mich Gelüste nach der griechischen Küche. Das essen wir auf einmal zweimal am Tag Feta, ich brat‘ uns Souvlaki – und natürlich darf dann das Moussaka nicht fehlen!
Kirschen oder Weichseln eignen sich fürs Einbetten in einen fetten, schokoladigen Teig – und erhalten mit knusprigen Streuseln noch einen Crunch oben drauf.
Die gute alte Erdäpfelnudel ist nicht nur abgeschmalzen als Beilage ein Geheimtipp, sondern eignet sich hervorragend für eine deftige Nachspeise oder überhaupt als süßer Hauptgang.
Das Brisket ist ein mageres Stück Fleisch aus der Rinderbrust und wird in den USA vorwiegend gesmokt und geräuchert. Aber man kann es genausogut im Backrohr zubereiten.
Noch gibt’s Spargel in beiderlei Farbe, da muss ich noch rasch ein Risotto rühren. Der Garten hält auch frischer Erdbeeren bereit – aber die dienen nur zur Inspiration, die reichen bei weitem nicht aus!
Gemütlich im Schatten der alten Bäume sitzen, etwas abseits vom Getriebe der Stadt, und doch quasi mittendrin: auf der Piazza beim Torre dell’Orologio. Dabei eine Riesenauswahl an Spritz-Varianten: Das hält man eine Weile aus – bis einem auf Deftigeres Gusto gemacht wird:
Gut, ehrlich: wir haben Rehe vorm Haus. Sie kommen bis auf zehn, fünfzehn Meter heran an die Häuser. Aber natürlich bleiben sie nicht zum Kochen… Also gehen wir den traditionellen Weg und kaufen unser Rehfleisch…
Natürlich muss es verwegen anmuten, ein Gericht nachkochen zu wollen, das man bei Paul Bocuse gegessen hat… Aber ganz so größenwahnsinnig ist das Unterfangen denn doch nicht: das Le Sud in Lyon gehört zwar dem Monsieur Paul, ist aber kein Sterne-Restaurant sondern eine – wenn auch sehr, sehr gehobene – mehr
Mir stand der Sinn nach ganz vielen Äpfeln, weich fast wie Mus, aber doch noch ein Wengerl bissig, nicht zu süß, mit einer dünnen Teigunterlage drunter – und vielleicht einem kräftigen Guss oben drüber? Oder – nach Musil – mit einem Wort, das das Tatsächliche recht gut bezeichnet, wenn es mehr
Was dabei herauskommt, wenn man im besten Sinn geräucherte Forellenfilets vergurkt: ein kleiner Vorspeisenhappen für die Viertelstunde, in der die Gäste mit dem Apperitiv in der Hand herum stehen und der Küchenmeister noch am Stande rotiert…
Dieses Dessert ist – wenn man gute Basisprodukte verwendet – einfach und ruck-zuck zu machen. Etwas aufwändiger ist das natürlich, wenn man die Maronicreme und das Weichselkompott aus eigener Produktion nehmen möchte. Hab ich aber ehrlich gesagt noch nicht gemacht – es gibt ausreichend gute Maronicreme im Handel, z.B. von mehr
Diese Variante des berühmten katalanischen Desserts Chocolate, Pan, Aceite y Sal – was so viel heißt wie: Schokolade, Brot, Öl und Salz – haben wir erstmals in Girona im Restaurant Plaça del Vi 7 (leider keine Homepage auffindbar) gegessen und waren sofort begeistert. Es wurde als eine Art dickes Schokoladensüppchen mehr
Diese Auberginenchips mit Honig sind in Spanien sehr beliebt. Wir haben sie natürlich auch in der Bar Lobo in Barcelona kennengelernt. Das Rezept ist einfach.