Dieses Rezept habe ich bei mir selber abgekupfert.
Monatliche Archive: August 2017
Brot selber backen ist der Königsweg aus der Brotkrise: es wird immer schwerer, im Handel gutes Brot zu bekommen. Das meiste ist vorgebacken und wird im Geschäft zweitgebacken. Die Teiglinge stammen meist aus industrieller Produktion. Das bedingt Inhalts- und Zusatzstoffe, die man eigentlich in einem Brot, das zum Essen gedacht mehr
Ein Risotto mit porcini, den beiderseits der Brenner-Grenze beliebten Steinpilzen, gehört zur Grundausstattung der norditalienischen Speisekarte. Man kann dabei mit den Pilzen mehr oder weniger verschwenderisch umgehen. Beim Risotto spielen vor allem die getrockneten Steinpilze, die ja sonst nur als zweite Wahl nach den frischen Pilzen gelten, eine herausragende Rolle. mehr
Ich habe hier schon öfter auf die Vorgangsweise beim Rühren eines Risotto hingewiesen – und das Rühren ist dabei wahrlich die Hauptbeschäftigung! Ohne Unterlass, könnte man sagen. Eine ausführliche Erklärung gibt Marcella Hazan in ihrem Kochbuch Die klassische italienische Küche (meine Bemerkungen dazu hier). Für das Gelingen eines Risotto sind mehr
Polpette kennt die italienische Küche in fast so vielen Variationen wie Spaghetti. Man kann sie auch aus fast allem machen, nicht nur Fleisch oder Fisch, auch verschiedene Gemüse dienen als Basis. Sie werden meistens frittiert, manchmal aber auch im Rohr gebacken: al forno. Die hier sind mehrheitlich aus Hühnerfaschiertem und mehr
Der exzessiven Verwendung von Orangen- und Zitronenaromen wegen könnte man das Gericht auch Israeli Chicken nennen. Die Hauptrolle spielt nämlich eine Marinade, die beim Garen in der Pfanne oder auf der Plancha zum Schluss herrlich karamellisiert.
Die Birnenplage wütet noch immer. Wir haben nur den einen Baum, der trägt aber Jahr für Jahr verlässlich schwer an seiner Fracht: Also sind wir jeden August auf der Suche nach Verwertungsideen für die Birnen. Marmelade (Birne allein, Birne mit Brombeeren, Holler-Birne) stapelt sich schon im Keller. Und Einmachen macht mehr
Zuerst hatte ich die Buns nach einem Rezept von BBQ Pit ins Auge gefasst. Aber für hinein? Die Kühlkammer im Hause Genbussfaktor hatte ein knapp 1 Kilo schweres Stück Schopfbraten vom Hausschwein vorrätig – noch mit Knochen. Ich dachte unweigerlich an Rosmarin und Knoblauch…
Seit ich das Hähnchenrack von Rösle habe, mache ich unheimlich gerne Unterkeulen als Vorspeise. Die garen sich sozusagen von allein, und hintennach noch etwas pikant gemoppt begeistern sie immer wieder! Die Idee für diesen Mop kan mir, als ich feststellte: der Rest vom Honig, den ich verarbeiten wollte, war doch mehr
Ich hatte sie schon mal probiert, diese fantastischen Parmesan-Oregano-Buns von BBQ-Pit. Diesmal aber ein Rezept mit leichten Abwandlungen.
Zwetschken-Zeit, auch bei uns im Garten. Heuer trägt der Baum zum ersten Mal seit Jahren ausreichend Früchte, schöne große Zwetschken, nicht wurmig, und grad noch rechtzeitig gepflückt, bevor sich die Viecher darüber hermachen konnten…
Natürlich darf auf meinem Gasgriller eine stilechte Plancha nicht fehlen. Gesucht war ein massives Ding, damit man in Ruhe mit den Spateln arbeiten kann, das heiß genug wird, möglichst auf der ganzen Fläche gleichmäßig, und nicht zuletzt groß genug ist! Bei grillrost.com bin ich fündig geworden. Die Plancha Edelstahl massiv mehr
Der Stangensellerie wuchert im Beet. Ich liebe ihn aus dem Wok in Kombination mit Cashewnüssen!
Wenn es ausreichend Eierschwammerl gibt, muss irgendwann auch ein Gulasch sein. Natürlich mit Semmelknödeln.
Die Brombeerhecke im Garten trägt und trägt und trägt. Also bin ich auf der Suche nach Verwertungsideen. Ein Beerenspiegel ist immer gut für einen Nachtisch, aber was dazu? Da bin ich über ein Rezept von frittierten Topfennockerln gestolpert. Mit leichten Abwandlungen hier nun als Topfen-Griss-Dalken.
Mit Reste vom Strietzel oder Brioche oder mit übriggebliebenen Briochekipferln läßt sich ein herrliches Dessert zaubern: als Schmarren mit Mandeln und Beeren.
Die Passatelli, eine Spezialität der Emilia-Romagna, sind eigentlich keine Pasta, wenngleich sie meist als Suppeneinlage gegessen werden. Sie bestehen aus Parmigiano und Semmelbröseln… Doch, das geht!