So was von einfach und so was von genial! Dieses Schweinchen gart sich quasi von selber. Aber: das ganze steht und fällt mit der Barbecue-Sauce… Dark Beer BBQ Sauce Der typisch amerikanische Mix aus picksüß und kräftig ist hier ganz einfach essentiell! Auf die Schnelle kann man natürlich fertige BBQ mehr
Schwein
So ähnlich ist das hier auf diesen Seiten ja vor vielen Jahren schon mal dargelegt worden: Bier und Schwein vertragen sich hervorragend, so viel steht fest. In Oberösterreich, wo des Herrn genussfaktor Urheimat liegt, weiß man das seit jeher. Und daher überkommt ihn auch dann und wann der Gusto auf mehr
Genauer: Linsen-Reis mit Rosinen, Erbsen und Mandeln. Für mich spielte bei diesem Gericht der Reis die Hauptrolle. Ich mag Linsen, gäbe sie gerne öfter mal wo dazu, aber das scheitert meist am Veto der Frau genussfaktor. Also schummle ich sie hin und wieder dazwischen, wo auch sie sie nicht vermeiden mehr
Also auf gut deutsch: Schweinefleisch mit Melanzani… Eine gute Prise Zimt, etwas mehr Minze und viel Origano machen daraus einen griechischen Urlaubssehnsuchtsschmaus. Schnell gemacht und auch gut zu bevorraten.
Für sich betrachtet sind kurz abgebratene Schweinskoteletts eher ereignisarm. Man muss schon auf Spezialschweine zurück greifen, um dabei dem Gaumen zu schmeicheln. Nachhelfen kann man aber: gediegene Würzung, scharf angebraten, mit einer aromatischen Sauce. Die Idee zur Orangensauce kam direkt aus dem Kühlschank: im Hause genussfaktor ist Orangensaft sonst nicht mehr
Zwei schöne Flecken vom Bauch eines Spanferkels, gefüllt mit einer Paste frischer Kräuter, knusprig gebraten… Selber schuld, wem da nicht das Wasser im Munde zusammenläuft. Spanferkel Sie werden bis zu einem Gewicht zwischen 12 und 20 Kilogramm gesäugt, das gibt zartes, weißes Fleisch von außerordentlich feinem Geschmack. Dennoch setzen sie mehr
Pabellón criollo ist das Nationalgericht Venezuelas. Es besteht aus einem sehr lang gekochten, weichen Rindfleisch in guter Würze, ein Wenig wie Pulled Beef, dazu schwarze Bohnen, gebratene Bananen und Reis. Das wäre die Grundausstattung, wenn man echten Venezolanern wie Jacobo von Jacobo grillt glauben darf. Ein Nachbau dieses Rezepts steht mehr
Ein klassisches Wiener Erdäpfelgulasch sollte mit Wurst und nicht mit Fleisch gemacht werden. Zumindest in seiner Eigenschaft als Arme-Leute-Essen. Aber mir ist Braunschweiger schlichtweg ein Graus. Seit ich Chorizo kenne, schon gar. Als Alternative gehen vielleicht Debrecziner. Aber die sind sonst im Hause Genussfaktor nicht eben beliebt. Extrawurst oder Knacker mehr
Meine nagelneue Plancha schreit natürlich nach Experimenten. Und wenn ich sonst nichts vorhabe, dann versuche ich zumindest, eine kleine Vorspeise darauf zu zaubern…
Zuerst hatte ich die Buns nach einem Rezept von BBQ Pit ins Auge gefasst. Aber für hinein? Die Kühlkammer im Hause Genbussfaktor hatte ein knapp 1 Kilo schweres Stück Schopfbraten vom Hausschwein vorrätig – noch mit Knochen. Ich dachte unweigerlich an Rosmarin und Knoblauch…
Mein erster Versuch, die berühmt-berüchtigten 3-2-1 Ribs auf dem eigenen Grill zu smoken. Nach der ausführlichen Anleitung von BBQ Pit sollte da ja eigentlich nichts mehr schiefgehen können – sollte man meinen. Hierzulande hält man ja Ribs nur dann für gelungen, wenn das Fleisch schon von den Knochen fällt. In mehr
Ein geschwindes Abendessen… garantiert gar nicht vegan. Den Surbraten (ein saftiges Stück vom Schopf) kriegt man beim guten Fleischer oder beim Bauern des Vertrauens fix und fertig gesurt.
Sämiges Curry mit Äpfeln und Ananas drin. Das klingt wie eine gute Basis… Drauf gibt’s ein sehr kurz gebratenes Schweinsfilet. Nichts für Veganer.
Keine große Affäre – die Dinger gibt’s ja heute beim gut sortierten Fleischer des individuellen Vertrauens zu kaufen. Knusprige Kruste, grad genug Fett, um noch Geschmack zu haben… 90 Minuten gebraten mit einem Quäntchen Bier oder Weißwein, damit’s ein kräftiges Safterl gibt. Serviert mit Erdäpfel-Sellerie-Pürree und frisch gerissenem Kren. Wohl bekomm’s!
Früher war das Suren mit Salz eine Methode, Fleisch haltbar zu machen. Heute mögen wir es noch immer wegen des speziellen Geschmacks, den die Sur dem Fleisch gibt. Der Surbraten macht sich – unter Beigabe von einem herzhaften Schuss Bier – eigentlich vorn allein. Also kann man sich den Zuspeisen zuwenden.
Was dem Germanen sein Schweinenacken, ist bei uns ein Schopf. Schmeckt dann auch gleich ganz anders. Ein paar karamelisierte Zwiebelchen, Champaignons dazu – und Gnocchi (diesmal von der Stange).
Das frühe Schwammerl freut den Schwammerlfreund, heißt es doch. Ich kann selten widerstehen, wenn sie halbwegs gut ausschauen, selbst wenn sie aus Litauen oder Bulgarien kommen. Des Preises wegen sind sie aber dann doch auf eine Sättigungsbeilage in Form von Schweinsschopf angewiesen…
So richtig authentisch ist der wohl nicht, dafür recht gut auf unsere Erwartungen afrikanischer Kost abgestimmt. Immerhin wird hier mit scharfen Gewürzen nicht geknausert.