Afrikanischer Erdnusstopf

So richtig authentisch ist der wohl nicht, dafür recht gut auf unsere Erwartungen afrikanischer Kost abgestimmt.

Afrikanischer Erdnusstopf
Afrikanischer Erdnusstopf

Immerhin wird hier mit scharfen Gewürzen nicht geknausert.

  • 2 Zwiebeln
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 2 Karotten
  • 750 g Schweinsschulter
  • 2 EL Erdnussöl
  • 1 Dose Kindeybohnen
  • 1/4 l Hühner- oder Gemüsesuppe, ev. Kalbsfonds
  • 1 TL Chayennepfeffer
  • 1 TL gerebelter Thymian
  • 2 TL Paprikapulver
  • 1 EL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 EL Senf (Dijon oder Estragon, jedenfalls fein, ohne Körner)
  • 2 EL Erdnussbutter
  • 4 EL gehackte Erdnüsse
  • 1 Pkg passierte Paradeiser
  • 1/8 l Mangosaft oder 1 TL Mangopulver (Amchur)
  • Salz, Pfeffer

Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken, die Karotte ebenfalls extrem kleinwürfelig schneiden. Bohnen in ein Sieb abgießen und gut abbrausen.

Das Erdnussöl im fleischtopf erhitzen, das Fleisch darin rundum gut anbraten. Den Senf und die Gewürze (nicht das Paprikapulver, das würde sonst sofort bitter) einarbeiten und eine Minute mitbraten. Erst zum Schluss auch das Paprikapulver einstreuen, sofort mit der Suppe aufgiessen. Die Gemüse, Paradeiser und Bohnen zugeben auf kleiner Flamme etwa eine Stunde köcheln lassen. Öfters nachsehen und umrühren. Zum Schluss die Erdnüsse und die Erdnussbutter sowie Mangosaft oder Amchur einrühren. Salzen und pfeffern nach Gusto.

Geht gut zu Fladenbrot oder Reis, aber auch Hirsebrei wäre passend. Good crunch!

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