Vorsicht: extrem schoḱoladig! Dafür sorgen fast 200 Gramm bester Couverture mit 78% Kakaoanteil und ein gutes Quantum kräftiges Kakaopulver. Auch beim Backen gilt: je besser die Schokolade, desto besser das Ergebnis. Keine Sorge, die Äpfel sind keineswegs so trocken, wie sie von außen aussehen.
Schokolade
Wer sagt denn, dass Schokolade nur etwas für Desserts oder die mexikanische Küche wäre? Das geht auch in einem italienisch angehauchten Wildgericht… Vorlagen dafür kenne ich von giallozafferano und la maga in cucina. Ich bin aber natürlich wieder der eigenen Nase gefolgt. Deswegen hat das Rehlein auch zusätzlich zu allerfeinster mehr
Immer noch gibt’s Kirschen! Im Tiefkühler sind schon ein paar Säcke für Kirschkuchen außerhalb der Saison, aber wenn’s noch welche gibt, warum nicht gleich? Ein simpler, schnell zusammengerührter Kuchen, der dennoch alles hat, was man von einem schokoladigen Kirschkuchen erwarten darf.
So richtig tiefschwarz schokoladig – mit saftigen reifen Marillen… Das Rezept habe ich als gedeckten Kuchen schon mal gemacht, diesmal halt in einer Schicht auf einem ganzen Blech mit vielen Marillen! Der besondere Clou in der Masse ist die Tonkabohne: vanilleartig im Geschmack ist sie dennoch eine Spur herber als mehr
In meiner Kindheit sollten wir sie nicht vom Baum essen, schon gar, wenn sie noch nicht ganz reif waren. Furchtbares Bauchweh war die angedrohte Folge. Ich kann mich an derlei Malaisen allerdings nicht mehr erinnern. Kirschpflaume oder Kriecherl? Womöglich ist der Volksmund bei uns da ungenau. Wir nennen die weißen mehr
Auf der Suche nach der Kombination von Schoko und Kokos kam ich auf kochbar.de zu diesem Rezept. Die Idee hat mich sofort überzeugt: einen kräftig schokoladigen Boden mit einer feinen Kokoshaube… Ich habe dann kurzfristig beschlossen, dem Boden noch eine Schicht Weichseln hinzuzufügen, dafür statt normalem Mehl Vollkornmehl. Hat geklappt!
Dabei ist da gar keine Schokolade drin – nur Kakao. Die Masse basiert auf Joghurt, Öl und Milch, mit einem kräftigen Schuss Espresso… Sehr saftig, über einige Tage hinweg gut haltbar – und g’schmackig! Kakao Die gerösteten, geschälten Kakaobohnen werden zu Nibs gebrochen und vermahlen. Die dabei entstehende Kakaomasse wird mehr
Holler hätt’ma! Äpfel in Mengen! Brombeeren zum Abwinken! Und die Birnen reifen auch in Massen heran… Die Äpfel und die Beeren Die Äpfel sind aber von der Sorte, über die schon die Oma stundenlang gebückt saß, um sie zu schälen und auszuschneiden – es bleibt nicht wirklich was übrig, das mehr
Zum Ende der Saison noch mal einen luftigen Kuchen mit Marillen – mit viel Schokolade diesmal! Weil: gesund sollen ja angeblich die Früchte selber sein. Sauer macht vielfältig Die unschlagbare Stärke der Marille liegt ja in ihrer Säure. Das kommt nicht bloß in deftigen Rezepten, in Chutneys oder zu Fleischgerichten mehr
Was sich alles selbst Chocolatier nennt, geht ja auf keine Kuhhaut; banale Industrieware wie bei Leonidas, bemühte Dutzendware wie bei Jeff de Brughes, und natürlich jeder zweite Pâtissier in Frankreich, der seine Pralinen von Valrhona bezieht – alle firmieren sie als Chocolatiers. Nun sind die Kreationen von Valrhona nicht zu mehr
Was ein MOF ist, wissen außerhalb von Frankreich nicht allzu viele. Das Kürzel steht für Meilleurs Ouvriers de France: so etwas wie „bester Handwerker von Frankreich“… eine sehr exquisite Auszeichnung, die in verschiedenen Handwerkskategorien alle vier Jahre vergeben wird: und die muss man erst mal gewinnen! Ein MOF zu sein, mehr
Wer wird denn Mehl in einen Kuchen tun, wenn es mit einer vollen Ration Schokolade pur auch geht! Sonst kommen da eigentlich nur gesunde, gute Zutaten rein: Eier, Butter, Zucker. Zur Deko noch etwas Kakao. Das ist ja nun wirklich nicht mehr als eine kleine Belohnung für zwischendurch.
Natürlich muss man in Barcelona auch mal Xurros i Xocolata zu sich nehmen: manche lieben das Zeug schon zum Frühstück, mir ist das ganze in der Früh noch etwas zu intensiv: dicke geschmolzene Schokolade mit den in Spanien üblichen churros: frittierten Teigstangen mit viiiiel Zucker. Lieben natürlich auch die Katalanen mehr
Tja, es ist noch immer Birnenzeit. Und noch immer trägt unser einziger Birnbaum Früchte über Früchte. Riesige Dinger. Und die wollen Tag für Tag verarbeitet werden. Ich habe da noch das alte Rezept für den extrem schokoladigen Birnen-Schoko-Kuchen ausgegraben, den hab ich im ersten Jahr des Birnenwahnsinns gemacht, als wir mehr
Diese Variante des berühmten katalanischen Desserts Chocolate, Pan, Aceite y Sal – was so viel heißt wie: Schokolade, Brot, Öl und Salz – haben wir erstmals in Girona im Restaurant Plaça del Vi 7 (leider keine Homepage auffindbar) gegessen und waren sofort begeistert. Es wurde als eine Art dickes Schokoladensüppchen mehr
Der ist so überirdisch gut, dass man ihn nicht mal bis zum Foto irgendwo stehen lassen kann… Das Geheimnis ist rasch gelüftet: zweifellos ist die Elvesia schuld, eine Schokolade mit 74% Kakaoanteil aus der Dominikanischen Republik. Wir haben sie von Felchlin in der Schweiz. Besser ausgerüstet kann man einen Schokoladekuchen mehr
Vor lauter Vanille und Zimt zur Saison gelustet es mich nach etwas dezidiert Nicht-Weihnachtlichem. Und siehe: es schmeckt kein Bißchen nach Advent…