Also eigentlich ein ganz banaler Kuchen, gebacken in einer Tarteform… Die Tarte kann man natürlich genauso gut mit Pfirsichen machen.
Kuchen
Eine Apfel-Nachspeise der italienischen Art. So ein Haufen Apfelstücke mit einer Sorte Palatschinkenteig – wenn auch nicht ganz. Aber höchst delikat. Man kann die Torta di Mele auch wie einen Kuchen machen. Als Nachtisch bevorzuge ich aber diese Variante, sie issst sich flott und hinterlässt garantiert zufriedene Gesichter… Für dieses mehr
Also einfach ein Marillenkuchen vom Blech mit Topfenteig. Der Boden gerät damit etwas fester als bei Rührteigen, schmeckt aber auch voller und sättigt besser – vulgo: man stopft sich nicht so voll damit…
So richtig tiefschwarz schokoladig – mit saftigen reifen Marillen… Das Rezept habe ich als gedeckten Kuchen schon mal gemacht, diesmal halt in einer Schicht auf einem ganzen Blech mit vielen Marillen! Der besondere Clou in der Masse ist die Tonkabohne: vanilleartig im Geschmack ist sie dennoch eine Spur herber als mehr
In meiner Kindheit sollten wir sie nicht vom Baum essen, schon gar, wenn sie noch nicht ganz reif waren. Furchtbares Bauchweh war die angedrohte Folge. Ich kann mich an derlei Malaisen allerdings nicht mehr erinnern. Kirschpflaume oder Kriecherl? Womöglich ist der Volksmund bei uns da ungenau. Wir nennen die weißen mehr
In der Tat: schon wieder Marillenkuchen! Allerdings hat sich der genussfaktor bemüht, diesmal ein vollkommen anderes Rezept heranzuziehen. Fündig geworden bin ich beim Standard. Ein feines Häubchen aus Baisermasse schwebte mir da vor dem geistigen Auge. Die Schneehaube Eine Schneehaube besteht aus nichts mehr – aber auch nichts weniger – mehr
Eins aus der Billigbuch-Ecke von medimops: Apfelkuchen von Elisabeth Bangert. Auf knapp 80 Seiten finden sich ein paar Rezepte, die der genussfaktor so noch nicht ausprobiert hat. Eins davon ist der Apfelkuchen mit Walnüssen (Seite 36-37). Elisabeth Bangert, Apfelkuchen: zum Beispiel einer mit Walnüssen Das Ergebnis hat überzeugt…
Auf der Suche nach der Kombination von Schoko und Kokos kam ich auf kochbar.de zu diesem Rezept. Die Idee hat mich sofort überzeugt: einen kräftig schokoladigen Boden mit einer feinen Kokoshaube… Ich habe dann kurzfristig beschlossen, dem Boden noch eine Schicht Weichseln hinzuzufügen, dafür statt normalem Mehl Vollkornmehl. Hat geklappt!
Was Leichtes – wenig Butter, dafür Joghurt. Das ergibt einen flaumigen Kuchen, diesmal mit Heidelbeeren.
Ein Ausflug nach Südtirol: Äpfel auf herrlich flaumigem Teigbett, dabei schnell und einfach zusammen gerührt. Süditroler Erinnerungen Es ist wohl fast vier Jahrzehnte her, dass ich zuletzt in Südtirol war. Liegt irgendwie nicht am Weg. Aber eine Erinnerung ist mir davon recht stark geblieben: der Apfelkuchen. Ich kann zwar nicht mehr
Dabei ist da gar keine Schokolade drin – nur Kakao. Die Masse basiert auf Joghurt, Öl und Milch, mit einem kräftigen Schuss Espresso… Sehr saftig, über einige Tage hinweg gut haltbar – und g’schmackig! Kakao Die gerösteten, geschälten Kakaobohnen werden zu Nibs gebrochen und vermahlen. Die dabei entstehende Kakaomasse wird mehr
Ein Bund Rhabarber – aber zu wenig, um damit einen ordentlichen Kuchen zu machen. Also hat sich der genussfaktor auf die Suche gemacht nach einem Rezept, das mit diesem Weniger das Auslangen finden sollte… und ich bin bei Gusto fündig geworden. Rhabarber Manchen ist er ja zu sauer, der rheum mehr
Eierlikör passt ganz traditionell zu Ostern. Bei uns jedenfalls. Ein gutes Achterl davon in die Kuchenmasse – und ein Schluckerl in den Zuckerguss oben drüber… Das macht aus versunkenem Apfelkuchen einen echten Osterkuchen. Eierlikör Viele Jahre habe ich das Zeug eher gehasst als gemocht – und noch heute kann ich mehr
Ein Quickie für alle Kuchenliebhaber und solche der Marille… Der Teig ist schnell zusammen gerührt aber dennoch ausgesprochen schmackhaft, vor allem in Kombination mit der edlen Säure der Marillen. Marillen aus dem Tiefkühler Was der Tiefkühler so alles hergibt: da finden sich doch glatt noch zwei Säcke halbierte Marillen aus mehr
Das ansprechende Design ist ja inzwischen hinlänglich bekannt: der Kuchen wird verkehrt herum geschichtet, zuunterst Butte und Zucker, darauf die Früchte für das dekorative Aussehen – und darüber die Kuchenmasse. In diesem Fall mussten ein paar überlagerte Bananen verarbeitet werden, die wir vor unserem Trip nach Ravenna nicht mehr verzehrt mehr