Birnen und Mohn bilden ein klassisches Herbst-Duo. Da kann man eigentlich nichts falsch machen. Saftig, saftig, saftig!
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Der Braune Kräuter-Seitling ist einer der schmackhafteren Kulturpilze, sehr fleischig, mit zartem Aroma. Grüb gestückelte frische Gemüse kurz gebraten – dazu vielleicht ein Fischfilet.
Geniale Aromen – auch wenn Balsamico mittlerweile schon recht weite Verbreitung gefunden hat und eh nichts Neues mehr ist – geben diesem einfachen Gericht den außerordentlichen Pfiff. Gekocht ist es nun wirklich schnell und simpel.
Eindeutig ist Marillenzeit. Wenn man nicht fleissig erntet, fallen sie einfach so vom Baum. Also gibts… Das adrette weiße Häubchen hält den Kuchen lange saftig – schmeckt aber auch herrlich frisch, dank Saft und Schale von der Zitrone.
Die Wassermelone im Curry ist eine tadellos indische Variante. Ein Chutney mit Wassermelonen liegt also durchaus nahe. Dazu spicy Drumsticks… Die Hühnerkeulen geben einen Teil ihres herrlichen Aromas auf die Beilage ab, wenn man sie auf einem Erdäpfel-Bett garen lässt… Diese Drumsticks sind ein echter Quickie, im Handumdrehen ins Rohr geschoben werden mehr
Japan lässt grüßen! Das Gericht ist sicher einer der Spizenreiter unter den Schnellgerichten. Am längsten dauern noch die Sobe-Nudeln. Dafür macht es am Ende ordentlich was her.
Die mindestens soviel-dutzendste Variante von Marillenkuchen hier auf dem genussfaktor – aber eine mit bösartigem Geheimnis: Die Masse enthält reichlich weiße Schokolade – also nichts für Kostverächter und Kalorienzähler! Sehr eng nach einem Rezept, das ich jüngst bei sweet’n nuts gefunden habe.
Klammheimlich und versteckt hinter den wuchernden Kürbis- und Zucchiniblättern hat sich unser bunter Mangold dennoch prächtig entwickelt: Wie der schon riecht, lässt sich hier leider nicht probat abbilden. Das könnte man jetzt als feines Bett für einen nicht minder feinen Fisch zubereiten – aber Fisch soll’s ja morgen geben. Also mehr
Muffins sind einer der kulinarischen Importe aus den USA, die aus der täglichen Küche nicht mehr weg zu denken sind: simpel, schnell gemacht – und trotzdem gut. Überdies sind den Variationen keinerlei Grenzen gesetzt. Und darum gibt’s rechtzeitig vor der Marillenplage – unser alter Baum droht schon mächtig herüber, das mehr
Ehrlich: das ganze ist ja nur entstanden, weil unser alles überwucherndes Zucchini-Gestrüpp seine erste Frucht hervor gebracht hat: einen schönen gelben Zucchino. Dazu habe ich noch Kaufware in grün – und Hühnerschnitzel. Na also: 3/4 kg Hühnerbrust oder -schnitzel 2 Eier 1 EL Schlagobers reichlich Mehl und Semmelbrösel 120 g mehr
Falls mal wer zu viel Apfelkompott gekocht hat, empfiehlt sich dieser Kuchen auf Basis von Germteig. Falls nicht, lohnt es sich aber auf jeden Fall, dafür extra Apfelkompott zu kochen… So wird die Wartezeit auf den Germteig gut genutzt. Mit der entsprechenden künstlerischen Ader lässt sich auch ein kulinarisches Gemälde mit dem mehr
Mal wieder richtig in Gewürzen schwelgen – schon beim Kochen! Da kommt eigentlich nur Indisch in Frage. Und weil der Baum schon die ersten Marillen abwirft, könnte man da ja eine Kombination wagen mit der Lammschulter, die ich grad erstanden hab… Mal sehen – zur Minimalvariante für ein Curry sind mehr
Was dem Germanen sein Schweinenacken, ist bei uns ein Schopf. Schmeckt dann auch gleich ganz anders. Ein paar karamelisierte Zwiebelchen, Champaignons dazu – und Gnocchi (diesmal von der Stange).
Aus etwas Räucherlachs, Zucchini, Schlagobers und Karotten lässt sich im Handumdrehen ein fürstliches Abendessen zaubern: Und: schneller geht eigentlich fast gar nicht mehr…
Diese kleinen Baby Pak Chois sind immer eine Verlockung. Es ist zwar auch der große Senfkohl durchaus wohlschmeckend, aber wie immer im Leben: die kleinen Zarten sind meistens im Vorteil. Das gelingt am besten in einem richtig großen Wok mit Deckel: mit gebratenem Huhn, bissfesten Garnelen und ein paar Frühzwiebeln.
Aus der Kategorie Sorglos-Rezepte mit Gelinggarantie: Ein paar Hähnchenschenkel, Erdäpfel und Zitronen. Mehr braucht’s gar nicht.
Dieses Gericht hab ich letzthin bei NENI am Naschmarkt gesehen – wohl gemerkt gesehen und nicht gekostet, man kann ja beim Business Lunch nicht einfach in fremden Tellern stochern… Und irgendwie ist dann aus einem Rezept bei chefkoch.de und dem, was die Gemüselade sonst noch hergibt, dieses hier geworden: Es mehr
Also, ein Rezept braucht’s dazu vermutlich gar nicht: Aber ich bin denn doch zufrieden, dass ich meine Beiriedschnitte so perfekt gebraten habe…