Indien

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Keema Matar – Faschiertes auf indisch

Einen ordentlichen Batzen Faschiertes eingekauft, und schon beginnt wieder das Problem der Verwertung… Die Bedingungen für in Frage kommende Rezepte sind: gleich verarbeiten und wegfrieren tauglich zur Bubenverköstigung (auftauen, wärmen, simple Beilage dazu) Im Hause genussfaktor wird ja fast jeden Tag frisch gekocht, da kommen allenfalls mal Restportionen in den mehr

Fisch in Kokosmilch

Mal wieder Gusto auf Indisch… Da greift der Genussfaktor in der Regel zu einem schlanken, recht preiswerten Band, der eine Vielzahl exzellenter Currys präsentiert: das Buch von Camellia Panjabi gehört zu meinem Favoriten. Die Rezepte sind allesamt gut machbar, wenn man die nötigsten Gewürze daheim hat. Im Hause Genussfaktor ist mehr

Lammcurry mit Marillen

Mal wieder richtig in Gewürzen schwelgen – schon beim Kochen! Da kommt eigentlich nur Indisch in Frage. Und weil der Baum schon die ersten Marillen abwirft, könnte man da ja eine Kombination wagen mit der Lammschulter, die ich grad erstanden hab… Mal sehen – zur Minimalvariante für ein Curry sind mehr

Gemüsecurry

Und wieder Karfiol gekauft… das weiße Zeug entwickelt sich langsam zum Saisongast in der Genussfaktor-Küche. Es ist aber sehr vielseitig. Und verträgt sich exzellent mit indischen Aromen. Die Aubergine brate ich lieber separat in möglichst wenig Sonnenblumen-Öl, im Curry geht das Ergebnis eher in Richtung Matsch. 1 Karfiol 4-5 Erdäpfel mehr

Murgh Tandoori

Grillhuhn auf indisch – kräftig eingefärbt durch Rote-Bete-Pulver, würzig mit Chili und Knoblauch. Auch wenn man keinen klassischen indischen Lehmofen – einen Tandoor – sein eigen nennt, kommt man auf passable Ergebnisse.