Woher Shakshuka stammt, ist nicht genau eruiert worden, offenbar aber aus Nordafrika, von wo es von tunesischen oder algerischen Juden nach Israel gebracht wurde. Das Gericht gilt inzwischen als israelisches Nationalgericht. Gegessen wird es vor allem als Frühstück. Und so haben wir es letztes Mal in Tel Aviv genossen, im mehr
Paradeiser
Natürlich wieder Suppe – so eine Suppenkur ist langwierig, aber deshalb braucht sie noch lange nicht langweilig zu werden… Zudem hat der Garten wieder Unmengen von reifen Paradeisern parat. Aus dieser bunten Vielfalt läßt sich auch Spezielles schöpfen: etwa eine ausreichend große Zahl gelber Paradeiser für eine gelbe Suppe – mehr
Das ist keine Paradeissuppe, wenn’s auch so aussehen mag. Die Paradeiser lassen im Backrohr so viel Wasser. Aber mit Knoblauch und italienischen Gewürzen sind sie delikat – gleich lauwarm genossen!
Das hatten wir schon mal hier, und es ist ja auch jeden Sommer das Gleiche: kaum ist es mal richtig schön draußen, überkommt den genussfaktor die Sehnsucht nach Griechenland – und der ist außer durch Reisen nur mit Essen beizukommen. Und dass wir zuletzt in Bad Ischl vorzüglich griechisch gegessen mehr
Getoastetes Weißbrot, ein Hauch von Knoblauch, aromatische Paradeiser und natürlich frisches Basilikum! Gerade in der Paradeiserzeit kommt knackige Bruschetta öfter mittags auf den Tisch: und natürlich immer dann, wenn es gilt, Weißbrot aufzuarbeiten, das nicht mehr frisch genug ist. Wann ist Weißbrot alt? Einfach: immer dann, wenn es nicht mehr mehr
Eine knusprige Quiche mit Ziegenkäse und vielen frischen Paradeisern aus dem Garten… Die Frau Genussfaktor hat auch heuer wieder eine unüberschaubare Menge an Paradeissorten liebevoll gezogen, pikiert, in Töpfchen gesetzt und schließlich in die Tröge ausgepflanzt – und dann in unerschütterlicher Regelmäßigkeit gegossen und gehegt. Das Glashaus Unser Glashaus ist mehr
Geröstete Melanzani in molliger Paradeissauce, dazu feinste Fleischbällchen vom Rind mit dem Aroma reifer Zitronen. Mille grazie! Was die Bällchen fein macht: Zitronenzesten nicht zu knapp und gemahlene Mandeln statt einfachen Bröseln.