Natürlich ist Teigreis kein Reis – und das hier kein Risotto. so richtig italienisch ist es auch nicht. Kritharakia sind typisch griechische Teigwaren in Form von etwas überdimensionierten Reiskörnern – und können fast so verwendet werden wie Reis, nur dass sie anders zu kochen sind.
Regionen
Ein saftig‘ Stück vom Thun – dazu herrlich frische Aromen, und etwas pfeffriges Feuer… Im Grunde ist das alles recht einfach: man muss nur die Brat- oder Grillzeit für den Thunfisch spartanisch kurz halten. Alles andere beraubt das edle Material seiner Qualitäten.
Lammkoteletts vom Grill – mit ausreichend Knoblauch typisch griechische Urlaubskost. MIt einem feinen Petersilien-Mandel-Pesto kombiniert, ergibt sich ein Brückenschlag über die Adria nach Italien.
Fladenbrote mit italienischem Flair – und fein gefüllt! Einmal mit Zwiebelchen, das andere Mal mit Birnen und Gorgonzola!
Das typische Trio: Tomaten, Mozzarella, Basilikum – diesmal vom Grill. Für ein Plus an Aroma sorgen ein paar Champignons und verschiedene Kräuter frisch aus dem Küchengärtlein…
Klingt wie ein Obstler auf Mehl – und hat mit einem wirklich guten Obstler wohl auch das eine gemeinsam: geschmacklich eine runde Sache! Gefüllt mit je einer Lage Scheiben vom Apfel und von der Birne, die Bananen gut versteckt in der Masse – das ist mehr als nur Kinderfutter!
Zucchinilaibchen – eine ländliche Spezialität, ursprünglich wohl aus den Klöstern der Peloponnes. Die Laibchen bestehen hauptsächlich auch Zucchini und Feta – gebunden mit etwas Ei und Mehl.
Faschiertes ist bekanntlich nicht nur vielseitig, es ist unendlich variierbar. Die traditionellen Köfte aus Rindfleisch lassen sich mit Ingredienzien aus 1001 Nacht verfeinern. In diesem Fall sind es Walnüsse und geröstete Pignoli, die den knackigen Fleischbällchen – obwohl es von der Form her eher Nocken sein sollten – eine unverwechselbare mehr
Frische Früchtchen und die feine Süße weisser Schokolade. Muffins zeichnen sich ja meistens durch simple Zubereitung aus – da wird nicht erst lang Schnee geschlagen, Zucker geschmolzen und ähnliches.
Dieses Schwein trinkt Bier! Und das ist gut so – wenn auch der Koch was davon abkriegt. Schwein verträgt sich im Garprozess ja mit allem und jedem recht gut – mit Most, Wein und eben auch Bier.
Eine besonders feine und dabei saftige Variante der kleinen Küchelchen. Für Saft sorgen die Äpfel, für ein knuspriges, mandeliges Geschmackserlebnis die Amarettini – ein ansonsten eher trockenes Mandelgebäck.
Gefüllte Paradeiser – viel Aroma von Kräutern, saftiges Fruchtfleisch. Nicht zu vergessen: eine gute Portion Olivenöl! Und für die definitive Urlaubserinnerung muss unbedingt etwas Minze mit rein!
Recht simpel – Hähnchen aus dem Backrohr. Der geschmackliche Gehalt stammt von einer feinen Mischung aus Honig, Weisswein, Senf und Olivenöl – und noch ein paar Kleinigkeiten mehr.
Frisches Aroma wie aus dem Zitronenhain. Je frischer die Zitronen, desto aromatischer fällt dieses Gericht aus – da macht es sich bezahlt, wenn man aus dem Griechenlandurlaub einen Sack reifer Biozitronen eingeflogen hat…
Wenn mal im tiefen, grauen Winter die Sehnsucht nach dem Land, wo die Zitronen blüh’n, zu gross wird… … dann kann man sich mit kräftigen Aromen behelfen, am besten solchen, die man zur Erntezeit frisch eingefroren hat!
Geschmortes Huhn mit Mandeln – Die typischen Zutaten Spaniens – Mandeln, pimenton, Safran, Lorbeer – verfeinern hier ein paar Stücke vom saftigen Landhendl…
Eine schöne Keule vom Lamm, geschmort mit Gemüse und einem Kick Exotik. Dazu gibt’s gebratene Polenta mit Steinpilzen. Viel kann man dagegen nicht einwenden…
Eine deliziöse Kleinigkeit vorne weg – macht eindeutig Appetit auf mehr! Recht simpel zuzubereiten, aber dennoch heikel: der Kaviar darf nur kurz von der Wärme der Nudeln auf Temperatur gezogen werden, keinefalls mit erwärmen! Die Kügelchen müssen beim Essen noch im Mund zerplatzen und ihr einzigartiges Aroma freigeben…