Verboten gut – weil doch recht teuer: die schwarze Perigord-Trüffel. aber zum Glück kann man sich problemlos welche schicken lassen, etwa von Truffe France. heute bestellt, morgen geliefert, gekühlt in der Box, Qualität wie bestellt. Nach dem Auspacken so intensiv, dass man sofort nach etwas frischem Fromage de Chèvre greifen mehr
Monatliche Archive: Januar 2018
Gleich am Anfang der Rue Montmartre, Les Halles im Rücken, liegt in einem Hinterhof ein Mekka für die Liebhaber von Enten- und Gänselebern: bei Foie Gras Luxe gibt es reichhaltige Auswahl nicht nur an frischen Lebern, mi-cuit, als auch an verschiedenen Gläsern und Konserven. Darüber hinaus findet sich im Laden mehr
Da wo Paris ohnehin seine Genussmeile hat, nördlich der ehemaligen Hallen, die heute leider totes Einkaufsland sind, im Spitz zwischen Rue Montorgueil und Rue Montmartre, hat die Zeitschrift Fou de Pâtisserie ihre Boutique eingerichtet. Das Konzept ist so bestechend wie neuartig: hier werden die Kreationen der großen Meister der Pâtisserie mehr
Die Zeitschrift Fou de Pâtisserie ist eine gelungene Papierversion der Kunst, Lust auf Süßes zu machen. Natürlich lebt eine französische Zeitschrift von der landeseigenen hohen Kultur in der Pâtisserie. Das Konzept unterscheidet sich von den Koch- und Backzeitschriften, die hierzulande dominieren, darin, dass die Rezeptbeiträge von den Meisterpâtissiers selbst stammen mehr
Hier im Neva Cuisine haben sich zwei junge Kreative verselbständigt: Küchenchefin Béatriz Gonzales, Mexikanerin, und Pâtissier Yannick Tranchant, die beide in La Grande Cascade gearbeitet haben, einem Betrieb mit Michelin Stern seit 1965. Man darf also viel erwarten, wenn man hier reserviert. Bei den unzähligen herausragenden Restaurants in Paris ist mehr
Wie der Name schon sagt: man versteht sich hier auf die Erzeugung und Verarbeitung von Karamell. Allerdings sind sämtliche Kreationen wegweisend:
Einer der vielen jungen Shooting Stars der französischen Pâtisserie Szene ist der gebürtige Pariser Yann Couvreur. Seit 2016 hat er sein kleines Reich mit inzwischen drei Geschäften aufgebaut. Er gehört sicher zu den innovativen Köpfen der Zunft. Seine Version des Paris-Brest ist schon optisch eine opulente Herausforderung: Und das Eclair mehr
Maître Jean Paul Hévin ist in seinem Metier über Frankreich hinaus eine Bekanntheit, Meilleur Ouvrier de France, und wie viele andere Pâtissiers und Chocolatiers hat auch er in Japan Fuß gefasst. Der genussfaktor liebt besonders seine Kreation von 1999: chocolats apéritifs au fromage Pralinen mit Füllungen aus 4 Käsesorten Epoisses mehr
Der Marché des Batignolles im 8ème, ein recht großer Straßenmarkt, der immer samstags stattfindet, legt seinen Schwerpunkt auf biologische Lebensmittel.
Zwei Pflichtpunkte im 3ème arrondisement: das Musée Picasso und der Marché couvert des Enfants Rouges: eine alte Halle, dafür mit dem Flair von früher. Wenige Stände, aber gute Auswahl und ein paar empfehlenswerte Ausspeisen.
Der genussfaktor kennt Eric Lassauce und sein Bistrot contemporain Les Diables au Thym im 9ème arrondissement nun doch schon ein paar Jahre. Wir freuen uns immer wieder auf einen Besuch dort – dabei sind wir beim ersten Mal einfach nur in der Gegend, wo wir abgestiegen waren, in ein ansprechendes mehr
Zwei Mal in Paris: Batignolles und Mouffetard. DOSE nennt sich Dealer de Café. Die eigene Röstung ist durchaus bemerkenswert, wenngleich der genussfaktor sich nicht als Auskenner beim Kaffee aufspielen möchte. Die Mehlspeisen sind hausgemacht, deftiger als in Pâtisserien, aber hervorragend. Das Lokal ist gemütlich und lädt zum Pausieren ein. Allerdings mehr