Auch eine Adresse aus der Liste von Slow Food Catalunya km0: das Els Ceps in Vilanova de Prades an der Grenze zum Priorat. Nicht wundern: es ist das Restaurant am zugehörigen Campingplatz. Hier steigen viele Naturbegeisterte ab, die von den Sportmöglichkeiten in den Bergen Kataloniens angezogen werden. Nichtsdestotrotz kann man mehr
Restaurants
Seit 1940 betreibt die Familie das Restaurant Amaré in der kleinen Gemeinde Roquetes gleich neben Tortosa. Der Guide Michelin hat es inzwischen entdeckt, nichtsdestogtrotz bleibt es ein Treffpunkt der Einheimischen, die vielleicht einen etwas weiteren Weg zurück legen, um hier zu speisen. Küchenchef ist Joan Amaré Ramon. Seine Philosophie deckt mehr
Im kleinen Dörfchen Miravet am Ebro, in das die meisten Besucher wohl wegen der gut erhaltenen Templer-Burg kommen, kann man sich nach der erbaulichen Besichtigung im schattigen Gastgarten der Bar Amadeo direkt am Ebro niederlassen und ein paar Erfrischungen oder einen Imbiss zu sich nehmen.
In Ulldecona, ganz im südlichen Zipfel Kataloniens an der Grenze zu Valencia, betreibt seit 25 Jahren Jeroni Castell sein Restaurant Les Moles, und hat sich schon vor Jahren einen Michelin-Stern erkocht. Auf unserer Route lag Ulldecona aber viel zu früh für ein Mittagessen – außerdem war mir das Degustationsmenü mit mehr
Ein typisches Marktlokal, allerdings mit deutlich arriverterer Küche, ist das Polpette e Crescentine im Mercato delle Herbe. Die Gerichte sind aus der ländlichen Küche abgeleitet, sind mit Sorgfalt zubereitet und werden mit Auge angerichtet: Und als Dessert:
Das Städtchen Imola kann ja außer Motorsport recht wenig. Man kann ein paar Schritte durch die Altstadt spazieren, der Hauptplatz ist ganz nett – aber mehr ist da eigentlich nicht. Wäre da nicht in einer eigens abgesperrten Seitengasse – der via Calatafimi – der unauffällige Garten der Osteria del Vicolo mehr
Der Slow Food Führer zu den Osterie d’Italia hat immer recht. Zumindest hab ich ihn noch nie bei Übertreibungen erwischt. So auch nicht in Padua, wo er die Osteria L’Anfora empfiehlt. Mittags wie abends bis auf den letzten Sessel voll, muss man schon Glück haben, will man nur so zwischendurch mehr
Schaut aus wie eine Pizzeria und hat auch welche: Pizzen… Zwar ist das Rossopomodoro Teil einer Kette, doch macht man nicht den Fehler, sich deswegen gleich aus dem Qualitätssegment zu verabschieden. Im Gegenteil: hohe Qualität der Speisen, kreative Karte, quickes Service und freundlicher Umgang grenzen den Betrieb von anderen Ketten mehr
Will man im stadtnahen Bereich des Dritten Bezirks sommers draußen sitzen, wird’s echt eng. Es gibt wohl ein paar Schanigärten an stark befahrenen Strassen, ein paar alteingesessene Wirtshäuser mit entsprechend wenig einladender Karte – und das Gasthaus Wild: hier lässt es sich bequem sitzen in der heißen Stadt, der Platz mehr
Der Versuch im The Bangkok sozusagen im Vorbeigehen eine Ente zu entern, war leider nicht von Erfolg gekrönt. Ohne Reservierung: njet! Ausweichshalber sind wir sodann im I Carusi zwei oder drei Ecken weiter gelandet: ein auf gediegen hergerichtetes Ristorante mit Pizza. Und da ich sowieso grad länger keine Teigfladen hatten, hab‘ mehr
[Kurznotiz] Ja ja, wieder ein neuer Asiate. Zumindest ich war vorher noch nicht da. Aber dann die Überraschung: eine Knusprige Ente mit rotem Curry, wie ich sie noch nie, nie vorher gegessen habe… Da komm ich nochmal her. Mehr davon beim nächsten Besuch.
Ich hätt‘ ja einiges verwettet, dass der Plachutta auf der Wollzeile sich vor dem Ansturm der Touristen inzwischen ins Banale gerettet hat. Umso erstaunlicher war’s dann, mit Geschäftsfreunden dort zu speisen – ja, das Wort ist angebracht. Dem Trubel geschuldet ist einzig das mehr als beengte Platzangebot, die Gäste sitzen wie mehr