So ähnlich ist das hier auf diesen Seiten ja vor vielen Jahren schon mal dargelegt worden: Bier und Schwein vertragen sich hervorragend, so viel steht fest. In Oberösterreich, wo des Herrn genussfaktor Urheimat liegt, weiß man das seit jeher. Und daher überkommt ihn auch dann und wann der Gusto auf mehr
Braten
Zwei schöne Flecken vom Bauch eines Spanferkels, gefüllt mit einer Paste frischer Kräuter, knusprig gebraten… Selber schuld, wem da nicht das Wasser im Munde zusammenläuft. Spanferkel Sie werden bis zu einem Gewicht zwischen 12 und 20 Kilogramm gesäugt, das gibt zartes, weißes Fleisch von außerordentlich feinem Geschmack. Dennoch setzen sie mehr
Das Brisket ist ein mageres Stück Fleisch aus der Rinderbrust und wird in den USA vorwiegend gesmokt und geräuchert. Aber man kann es genausogut im Backrohr zubereiten.
Ein geschwindes Abendessen… garantiert gar nicht vegan. Den Surbraten (ein saftiges Stück vom Schopf) kriegt man beim guten Fleischer oder beim Bauern des Vertrauens fix und fertig gesurt.
Früher war das Suren mit Salz eine Methode, Fleisch haltbar zu machen. Heute mögen wir es noch immer wegen des speziellen Geschmacks, den die Sur dem Fleisch gibt. Der Surbraten macht sich – unter Beigabe von einem herzhaften Schuss Bier – eigentlich vorn allein. Also kann man sich den Zuspeisen zuwenden.
Kleines Festessen unter guten Freunden: man weiß nicht, geht sich das mit draußen schon aus, also ist Grillen eventuell ein nasses Unterfangen. Da die Beiried im Ganzen bestellt ist, sind ja etliche Optionen offen. Ich entscheide mich für langsam gegartes Roastbeef – das hat obendrein den unschätzbaren Vorteil, dass es mehr
[Vier von Vieren] Normalerweise gerät das Karree ja eher zu trocken als wirklich gut – zum Überkrusteln ist es aber bestens geeignet. Die Kruste kommt dafür eher exotisch: geriebene Macadamianüsse mit Karotten und reichlich Koriandergrün…
Eine schöne Keule vom Lamm, geschmort mit Gemüse und einem Kick Exotik. Dazu gibt’s gebratene Polenta mit Steinpilzen. Viel kann man dagegen nicht einwenden…
Eine Anwandlung von Exotik zum Klassiker: ein edles Stück vom Nockalm-Rind, rischer Stangensellerie – und natürlich jede Menge Rotwein! Großer Sonntagsbraten bedeutet meist lange Vorbereitungszeit: marinieren, langsam braten – aber das Ergebnis zahlt sich allemal aus. Hier mit Feigen und Gemüse.