Wir haben das seinerzeit in Barcelona in der Bar Lobo kennen gelernt… Thunfisch in Orangensaft mariniert, mit Sesam paniert und kurz beidseitig angebraten – innen schön roh wie Sashimi. Tataki ist eine japanische Zubereitungsart für Fisch, wobei der Fisch rundum kurz scharf angebraten wird, inner aber roh bleibt, und dann mehr
Salat
Feine Blattsalate vertragen sich hervorragend mit Beeren und Früchten wie Pfirsich oder Marille. Und grade jetzt kann man nicht nur die Salate frisch aus dem Garten holen, sondern auch die Beeren und Marillen. Unser Pfirsichbaum hat sich leider nie dazu bequemt, irgendetwas zu tragen. Holunderblütenessig Vor zwei Monaten selbst angesetzt mehr
Weil grad Sommer ist und da phasenweise die griechische Küche eine starke Rolle spielt: gekochte Erdäpfel, dazu was es sonst noch in der Gemüselade gibt. Das Dressing aus Zitronensaft und viel Olivenöl – fertig ist der Kreta-Kick!
Ein kleiner Blattsalat mit etwas frischer Fromage du Chèvre mit Honig und Walnüssen auf getoastetem Weißbrot, dazu eine Feige mit Foie Gras gefüllt von Jérôme van Cappel und eine der genialen Macarons salés von Anthony. Alles Zukauf – aber genial!
Eigentlich ist hier schon alles zu den wundervollen Sfilacci di Equino gesagt. Nur eine weitere Variation zum Thema. Vogerlsalat, Mozzarella di Buffala, Eier. Grazie.
Sfilacci di Equino (oder Sfilacci di Cavallo) sind wirklich mageres, getrocknetes und geräuchertes Pferdefleisch vom allerfeinsten, in hauchzarte Fäden zerteilt. Sfilacci di Equino Man kann damit allerhand anstellen, unter anderem auch auf Salaten: Frischer junger Spinat, eine gekochte Rote Rübe und etwas Feta – fehlt nur noch richtig schmackhafter Essig.
Es ist schwierig: Palatschinken sind das dem Rezept nach nicht… Pfannkuchen andererseits ist ein indiskutables Wort. Also wohl Pancakes.* Die gekochten Rohnen gewinnen durch den Rote Rüben-Essig vom Hirmann noch ordentlich dazu. <small>* was zugegeben auch nichts anderes heißt, aber in meinen Ohren bei weitem nicht so indiskutabel klingt.</small>
Das Problem ist: die Gäste kommen nicht zeitgerecht und alle zugleich, manche von weiter her… Und einige haben unser neues Haus noch nicht besichtigt. Dennoch sollen sie nicht ungefüttert bleiben, schließlich ist Brunch angesetzt, da kommen sie womöglich ohne Frühstück. Die Lösung: Fingerfood für vorneweg, ein Trio Schmankerln als kalte Vorspeisen. mehr
Herrliches Gemüse, vor allem, wenn man bitter mag: Und so ein Risotto aus Roten Rüben verträgt bestimmt eine Bitternote als Beigabe, hab ich mir gedacht. 3/4 kg Rote Rüben 1 TL Kümmel 4-5 Schalotten 2 Zehen Knoblauch 1 EL Olivenöl 2 Tassen Carnaroli 1/4 l Weißwein 3/4 l Gemüsesuppe Salz, mehr
Mit wirklich gutem Krautsalat ist es wie mit Sauerkraut – das Selbermachen lohnt nicht: die Mengen, die man ansetzen muss, um gute Ergebnisse erwarten zu können, liegend jenseits dessen, was ein Haushalt so braucht und beizeiten verbraucht. Umso wichtiger ist es, einen Lieferanten aufzutun, der sein Handwerk versteht – da mehr
Echt erfrischend bei großer Hitze.
Eine neuere Kreuzung aus Chicorée und Radicchio, vereint der Rote Chicorée die hervorragenden Eigenschaften beider Gemüse: leicht bitter, knackig, ideal, um im Backrohr gegart zu werden – mit ein paar Tropfen gutem Olivenöl, versteht sich. Auf etwas Rucola mit Balsamicodressing gebettet und mit einem Tupfer Ziegenkäse garniert, verströmt das Gericht mehr
Gegrillte Zucchini-Monde zum mediterranen Salat – ja warum denn nicht? Mit frischem Basilikum und Petersilie ergibt das eine feine Reminsiszenz an den letzten Urlaub in Griechenland – und Vorfreude auf den nächsten!
[Eins von Vieren] Im Dressing steckt der Geschmack von Birne und echtem Kamptaler Verjus – gekrönt wird der Salat mit einer japanischen Knusperei… Eine uralte – trotz ihres namens heimische – Tradition hat nun auch hierzulande wieder Fuss gefasst: Winzerin Barbara Öhlzelt aus Zöbing am Kamp hat gemeinsam mit Haubenkoch mehr
Eierschwammerl und Wiesenchampignons – was man grad so find’t. Wenn man was find’t, aber nicht genug für ein ganzes Gericht, kann man die Schwammerln immer noch mit Knoblauch und Kräutern braten und mit etwas Weissweinessig sautieren – und kalt zum Salat essen…