Schaut aus wie eine Pizzeria und hat auch welche: Pizzen… Zwar ist das Rossopomodoro Teil einer Kette, doch macht man nicht den Fehler, sich deswegen gleich aus dem Qualitätssegment zu verabschieden. Im Gegenteil: hohe Qualität der Speisen, kreative Karte, quickes Service und freundlicher Umgang grenzen den Betrieb von anderen Ketten mehr
Reisen
Das Viertel Croix-Rousse ist eine typische Lyoneser Wohngegend. Unprätentiös, nachbarschaftlich, gemütlich. Und auch die Lokale in der Umgebung sind entspannt, obwohl die Stadt Lyon als kulinarische Hauptstadt Frankreichs gilt und der weltberühmte Bocuse hier daheim ist. Gleich um die Ecke von unserem kleinen, gemütlichen Appartement gibt es den langen, bestens mehr
Der Tag beginnt gleich mit einem Marsch zum Rialto – der Markt ist das pulsierende Zentrum der Stadt. Und reihum haben sich eine Menge wunderbarer Lokale erhalten – oder neu aufgesperrt -, die ganz unprätentiös die täglichen Bedürfnisse der Marktbesucher und -standler bedienen. Was will man mehr… Direkt am Markt mehr
Und wieder sind wir abgehaut. Das hat schon Tradition, dass wir die Weihnachtsfeiertage nicht daheim verbringen. Und wieder ist es Venedig geworden. Ist ein Rutsch mit dem Auto, wir können auf der Rückfahrt hemmungslos Lebenmittel einkaufen, die hier so nicht so einfach erhältlich sind – angefangen vom Fisch auf dem mehr
Ein Stück mittelreifer Taleggio reicht ja fast allein als Belag – vielleicht noch etwas schwarzer und weißer Sesam, Zwiebelsamen, ein paar Kirschparadeiser, Thymian und – nach dem Backen – hauchdünner Prosciutto di Cremona. Ich liebe dünne, knusprige Böden, daher kommt vergleichsweise wenig Germ in den Teig. 10 g Germ 1/16 l Wasser mehr
Wir haben uns wieder einmal Feiertage fern von daheim gegönnt, wenn auch nicht gar so weit weg: ein paar Tage Venedig sind aber auch wie Urlaub. Gerade über die Feiertage ist es wohltuend, wie wenig Weihnachten in der Serenissima herrscht, während bei uns alles schon seit Wochen im Jingle-Bells-Takt taumelt… Abgestiegen mehr
Da spazier‘ ich die Freßmeile der rue Montmartre (Metro Châtelet/Les Halles) entlang, wo ich gewiss schon ein Dutzend Male vorbei gekommen bin, und auf einmal sticht mir ein gelbes Schild ins Aug‘: Foie Gras Luxe. Im Hinterhaus, gut versteckt, findet sich ein traditioneller Laden mit uralter Einrichtung: da gibt es doch mehr
Phantastisches Eis nach bester italienischer Tradition – inzwischen nicht nur in Paris sondern in aller Herren Länder auf mehreren Kontinenten – neuerdings auch schon in Graz: Amorino – Gelato al naturale. Wir haben den Shop in der Rue de Faubourg Montmartre Ecke Boulevard Poisonniére (Metro Grands Boulevards) entdeckt. Aber es gibt mehr mehr
Wien hat seit einigen Jahren in Simon Xie Hong einen neuen Star der asiatischen Küche. Sein Restaurant ON ist inzwischen zu einem Ort unprätentiöser kulinarischer Überraschungen geworden. Mit den Kolleginnen von den Österreichischen Food Bloggern sind wir auf ein Testessen eingefallen – und es war phänomenal! Küche wie Lokal sind mehr
Von wegen! Tallinn, die Hauptstadt Estlands, ist ein Mittelalter-Disneyland für täglich tausende Kreuzfahrt-Touristen – zumindest auf den ersten Blick. Zahllose Studentinnen und Studenten albern in mittelalterlichen Kostümen herum, verkaufen vermeintliches Handwerk und Delikatessen, bequatschen einen zum Besuch des oder jenen Lokals. Das alles nervt mich für gewöhnlich, da werde ich mehr
Gourounopoulaki – ein Ferkelchen, frisch aus dem Ofen! Zuerst warten alle gespannt, dass das Schwein kommt. Endlich trifft es ein – im Kofferraum von einem ausgebeulten Mazda. Zugedeckt schlummert da das Ferkelchen im Warmen. Herrlich knusprig schaut das aus… Rustikal serviert: mir wer’n kan Teller brauchen, die Sau und i. mehr
Unsere griechischen Urlaubsfreuden sind kulinarisch nicht ganz auf der Höhe, aber abgehen braucht man sich deswegen noch lange nichts lassen!
Hotel Malibran in Venedig – komfortabel ausgestattet und für venezianische Verhältnisse riesig.
In der Osteria il Milion beim Teatro Malibran nahe Rialto kann man hervorragend speisen, wenn es auch nicht zu den wirklich günstigen Lokalen gehört. Insbesondere die Artischockensuppe ist aber ein Grund, jedes Mal wieder einzukehren.
Die altbewährte Trattoria all’Antica Mola abseits der touristischen Pfade bietet bodenständige Küche mit den Schwerpunkten auf frischen Meeresfrüchten in traditioneller venezianischer Zubereitung. Schnörkellos wie die Küche sind auch das Interieur und das Personal, gut und günstig.
Reisevorbereitung Venedig – welche Bücher helfen dabei, die kulinarischen Fallen zu vermeiden und in der Lagunenstadt zu hervorragendem Essen bei erschwinglichen Preisen zu kommen? Es gibt sie, und obendrein erlauben sie etliche Entdeckungen und zufriedenstellende Momente.
In Italien, so sagte man früher, kann man eigentlich nicht schlecht, sondern allenfalls zu teuer essen. Das hat zweifelsohne gestimmt, wenn auch nie lückenlos für die obere Adria – da ist der unselige Einlfuss des Germanentums schon zu weit vorgedrungen. Im Hinterland aber und in versteckten kleinen Osterie und Tattorie, mehr