Flaumiger Unterbau, dicht mit Zwetschken belegt, darüber ein Guss mit Kokosflocken – und weiße Schokolade! Die Rezeptidee stammt von GUSTO. Zur Auswahl standem dem genussfaktor aber auch eine Variante mit Marzipan und Cantuccini-Streuseln, eine mit Nussfülle oder deutlich traditioneller mit Topfen. Einen mit Mohn habe ich ja selber im Angebot… mehr
Kuchen
Er gehört in die Reihe der verkehrten Kuchen: dabei werden die Früchte zuunterst mit Zucker in die Form geschichtet, der Teig kommt darüber. Nach dem Backen ergibt das gestürzt den Effekt eines Belags aus karamellisierten Früchten. Das Rezept stammt aus GUSTO. Mandelmasse Hier trifft relativ wenig Mehl auf fast doppelt mehr
Da sind noch Stachelbeeren – erstaunlich lang haben die sich im Kühlschrank gehalten. Der Überfluss an Früchten sorgt im Hochsommer immer wieder für derlei Überraschungen. Dabei liebt man im Hause genussfaktor die Stachelbeeren, wohl weil sie trotz Überflusses ein klein Wenig rarer sind als Himbeeren, Brombeeren und Erdbeeren. Stachelbeere Dass mehr
Nach unserem Ausflug ins Land des Espresso ist der Gusto auf alles mit Kaffee nach wie vor riesengroß. Und dazu Beeren? Warum nicht… Fündig geworden bin ich bei Chili und Ciabatta, wobei das Rezept ursprünglich aus der E+T stammt. Beerensegen aus dem Garten Auch ohne die Gefriertruhe zu bemühen, finden mehr
Eine wirklich schöne Torte, in der die Birnen und Brombeeren auch optisch die Hauptrolle spielen. Der erste Strauch Brombeeren im genussfaktor’schen Garten ist inzwischen abgeerntet, der zweite aber hat beschlossen, jetzt erst richtig zu tragen. Birnen Unser nicht eben riesiger Baum verausgabt sich Jahr für Jahr mit wohlschmeckenden Birnen – mehr
In dichten Trauben hängt der Holler am Gebüsch – und wir haben davon nicht bloß eines! Man findet sich also damit ab, dass der größte Teil der potentiellen Ernste sowie nie genutzt werden kann. Und: für den Saft von reifem Holler kann ich mich nicht wirklich begeistern, der schmeckt mir mehr
Die Stachelbeeren sind reif! Kleine rote, süße Dinger, die man im Kampf mit den namengebenden Stacheln ernten muss. Sind sie am Strauch zur vollen Reife gelangt, hält sich die Säure in Grenzen, sie tritt auf dem Gaumen als kleine Spitze in Erscheinung. Ideales Obst für erfrischende Desserts – aber in mehr
Holler hätt’ma! Äpfel in Mengen! Brombeeren zum Abwinken! Und die Birnen reifen auch in Massen heran… Die Äpfel und die Beeren Die Äpfel sind aber von der Sorte, über die schon die Oma stundenlang gebückt saß, um sie zu schälen und auszuschneiden – es bleibt nicht wirklich was übrig, das mehr
Zum Ende der Saison noch mal einen luftigen Kuchen mit Marillen – mit viel Schokolade diesmal! Weil: gesund sollen ja angeblich die Früchte selber sein. Sauer macht vielfältig Die unschlagbare Stärke der Marille liegt ja in ihrer Säure. Das kommt nicht bloß in deftigen Rezepten, in Chutneys oder zu Fleischgerichten mehr
Bevor bei dieser Hitze die Bananen hinüber sind, muss zwischendurch ein Rezept für die Bananenverwertung her… Fündig geworden bin ich bei lia & liam – aber ich konnte das Rezept natürlich nicht bei dem belassen, was dort zu lesen ist. Aber nicht, weil daran etwas auszusetzen wäre. Ich hatte ganz mehr
Das ist die Dinkel-Variante eines Rezeptes, das der genussfaktor schon im Jahre 2008 veröffentlicht hat. Um besser mit der etwas anderen Natur des Dinkelmehls zurecht zu kommen, wurden zwei statt einem Dotter verwendet.
Wenn schon grad noch Marillen-Zeit ist! Und statt der gewöhnlichen Streuseln könnte man ja auch was mit Mandel oder Nuss machen – Haselnuss zu Beispiel. Weniger Frucht, als ginge, dafür mit nussigem Crunch obendrauf.
Der Lagerbestand an Quitten sinkt nur langsam. Maroni-Püree ist auch noch da. Und zugleich geistert mir ein Kuchen mit Mohn und Maroni im kulinarischen Geist herum. Nach einigen Recherchen habe ich nachstehendes Rezept entwickelt.
Eine der Inspirationen aus der Quitten-Verwertung: ein flaumiger Schokolade-Kuchen mit Äpfeln und Quitten-Kompott.
Apfelkuchen, Apfelkuchen – und wieder Apfelkuchen. Die Vielfalt ist unendlich, da kann man immer was probieren. Auch eine recht simple Hülle aus Mürbteig mit purer Apfelfülle ist eine Sünde wert.
Wer wird denn Mehl in einen Kuchen tun, wenn es mit einer vollen Ration Schokolade pur auch geht! Sonst kommen da eigentlich nur gesunde, gute Zutaten rein: Eier, Butter, Zucker. Zur Deko noch etwas Kakao. Das ist ja nun wirklich nicht mehr als eine kleine Belohnung für zwischendurch.
Der Genussfaktor hat den Eindruck: Apfelkuchen heißt manchmal nur so. Vergeblich sucht man die Äpfel. Was kann das schon werden, wenn im Rezept nur zwei Äpfel stehen? Nicht so bei diesem hier! Im Viel-Apfel-Kuchen hat’s auch viel Apfel. Die Aufgabe dabei: man muss einen Teig rühren, der die viele Saftigkeit mehr
Apfelkuchen ist eine Leidenschaft im Hause Genussfaktor. Entsprechend gibt es auch schon einige Rezepte auf Seiten. Nicht alle Tage passiert es, dass der Genussfaktor ein Rezept ausprobiert – was zwar dauernd passiert, aber nicht mit dem hier beschriebenen Ergebnis: – und dann so hellauf begeistert ist, dass er sich überschlagen mehr