Nun ist ja Avignon von jeher eine Stadt der Genüsse – so ein Papst war ja auch im tiefsten Mittelalter kein Kostverächter… Heute äußert sich das in der weitläufigen Flaniermeile und Gastgartenzöne, die sich innerhalb des Mauerrings ausbreitet. Man kann hier aus beste den heiligen Vater einen guten Mann sein lassen und sich in Sonne oder Schatten auf ein Gläschen Rosé niederlassen.
Dem Ganzen inmitten steht die imposante Halle – von außen ein grün überwuchertes und dadurch weniger klobiges Bauwerk – von innen eine Oase provençalischer Lebensart.