Reisen

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Meister Pâtissier Yann Couvreur

Einer der vielen jungen Shooting Stars der französischen Pâtisserie Szene ist der gebürtige Pariser Yann Couvreur. Seit 2016 hat er sein kleines Reich mit inzwischen drei Geschäften aufgebaut. Er gehört sicher zu den innovativen Köpfen der Zunft. Seine Version des Paris-Brest ist schon optisch eine opulente Herausforderung: Und das Eclair mehr

Marché des Enfants Rouges

Zwei Pflichtpunkte im 3ème arrondisement: das Musée Picasso und der Marché couvert des Enfants Rouges: eine alte Halle, dafür mit dem Flair von früher. Wenige Stände, aber gute Auswahl und ein paar empfehlenswerte Ausspeisen.

Die Thymianteufel – Les Diables au Thym

Der genussfaktor kennt Eric Lassauce und sein Bistrot contemporain Les Diables au Thym im 9ème arrondissement nun doch schon ein paar Jahre. Wir freuen uns immer wieder auf einen Besuch dort – dabei sind wir beim ersten Mal einfach nur in der Gegend, wo wir abgestiegen waren, in ein ansprechendes mehr

Dose – Dealer de Café

Zwei Mal in Paris: Batignolles und Mouffetard. DOSE nennt sich Dealer de Café. Die eigene Röstung ist durchaus bemerkenswert, wenngleich der genussfaktor sich nicht als Auskenner beim Kaffee aufspielen möchte. Die Mehlspeisen sind hausgemacht, deftiger als in Pâtisserien, aber hervorragend. Das Lokal ist gemütlich und lädt zum Pausieren ein. Allerdings mehr

Tela Marinera in Sitges

Sitges nahe Barcelona ist ein Badeort mit Tradition, die bis in die frühen Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts zurück reicht. Viele Bauten im katalanischen Modernisme säumen die Esplanade und das dichte Straßengewirr. Der Tourismus ist hier von der gehobenen Sorte, die Bebauung ist zurückhaltender als anderswo an der Costa Daurada. Die mehr

Fundstücke

Das Buhlen um die Aufmerksamkeit des p.t. Publikums nimmt bisweilen skurrile Formen an, schon gar, wenn es um Touristen geht: Da steht in der zweiten Reihe in Peñiscola, Region Valencia, Spanien, doch tatsächlich eine Pizzeria Santorini. Aber nicht etwa, dass es da zur Abwechslung griechische Pizza gäbe – was immer mehr

Bar Amadeo – Miravet

Im kleinen Dörfchen Miravet am Ebro, in das die meisten Besucher wohl wegen der gut erhaltenen Templer-Burg kommen, kann man sich nach der erbaulichen Besichtigung im schattigen Gastgarten der Bar Amadeo direkt am Ebro niederlassen und ein paar Erfrischungen oder einen Imbiss zu sich nehmen.

Tortosa – Mercat Municipal

Der Mercat Municipal von Tortosa stammt aus dem späten 19. Jahrhundert und ist ein Werk von Joan Torras i Guardiola (1827-1910), dem katalanischen Eiffel, der einer der Lehrer von Antoni Gaudí war. Die einschiffige Halle wird von einem eisernen Tonnengewölbe aus 14 parabolischen Bögen überdacht. Beleuchtet wird die Halle durch mehr

Born Street Food Festival Barcelona

Rechtzeitig vor La Mercé, dem großen, ausgelassenen Stadtteil-Fest, das in Barcelona jeden September stattfindet, starten die ersten Barris, die Stadtviertel, mit ihren Aktivitäten. So kommt es, dass wir an diesem einen Wochenende – nach den Tapes de la Terra und dem All Those Food Market – gleich noch eine dritte mehr

Jamón Jamón – Schinken, was sonst!

Mit rustikalen Schinkenbeinen lockt man in ganz Spanien die Feinschmecker ins Geschäft. In Barcelona kann man natürlich in der berühmten Bocqueria alles das und mehr kriegen. Allerdings zu inzwischen touristisch verstärkten Preisen. Ganz anders in den beiden Geschäften des Feinkosthändlers Jamón Jamón: frequentiert von Einheimischen bietet man hier beste Qualitäten mehr

All Those Food Market

Man hat ja schon allerhand Verwendungsmöglichkeiten für Nationaltheater gesehen – aber einfach einen Food Market in den heiligen Hallen der Kunst abzuhalten, ist mir bislang noch nciht untergekommen. Hat aber was, wenn man sich die moderne, großzügige Architektur des Katalanischen Nationaltheaters anschaut: Geboten wurde eine überschaubare, aber hochkarätige Auswahl von mehr

Rooftop Smokehouse Barcelona

Das Rooftop Smokehouse ist spezialisiert auf die Herstellung geräucherter Gourmandisen der Extraklasse. Man erzeugt eine schmackhafte Pastrami – die man übrigens 18 Stunden lang über Holzfeuer gart. Dazu wird eigenes Sauerkraut hergestellt, das zum Glück mit dem in Deutschland und Österreich üblichen Zeug nichts als den Namen gemein hat, es mehr