Ich bin kein erklärter Freund von Sauerkraut. Zu wenigen Gerichten passt es, aber sonst kann ich drauf verzichten. Allerdings liebe ich Burgenländische oder Ungarische Krautsuppe und eben – Szegediner Krautfleisch. Da wird das Sauerkraut unter Zuhilfenahme von reichlich Paprika sozusagen genießbar gekocht…
Schwein
Ausgangsprodukte sind die Linsen, die schon einige Zeit darauf lauern, in ein Rezept Eingang zu finden, und der Selchschopf, den ich am Bauernmarkt erstanden habe. Die Linsen kommen gut mit einem Sortiment kleinst gewürfelter Gemüse: 500 g Selchschopf 100 g grüne Berglinsen 3 Zehen Knoblauch 1 Zwiebel 1 Karotte 1/4 mehr
Das originale Wiener Reisfleisch ist an sich eine trockene Angelegenheit, man kocht den Reis gleich im Saftl mit: das ergibt dann einen saftlosen, dafür mit den typischen Gulasch-Aromen getränkten roten Reis. Kommt noch frischer roter Paprika dazu, ist’s eher ein Serbisches Reisfleisch. Beide sind auf ihre Art nicht zu verachten. Aus mehr
Gourounopoulaki – ein Ferkelchen, frisch aus dem Ofen! Zuerst warten alle gespannt, dass das Schwein kommt. Endlich trifft es ein – im Kofferraum von einem ausgebeulten Mazda. Zugedeckt schlummert da das Ferkelchen im Warmen. Herrlich knusprig schaut das aus… Rustikal serviert: mir wer’n kan Teller brauchen, die Sau und i. mehr
So ein Schweinsbraten bräft sich ja fast von selber. Und ich geb es zu: manchmal bin ich faul und greife auf dies oder jenes Convenience-Produkt zurück. Aber es muss den Geschmackstest der ganzen Mannschaft bestehen.
Mageres Schwein in gemüsiger Sauce…
Ein Buch für Liebhaber von hochwertigem Fleisch mit ebenso hochwertigen Rezepten.
Das beste Stück vom Schwein, schonen gegart und mit reichlich Aroma gratiniert.
Südländisches Aroma von Fenchel und Kräutern in einem gemüsehaltigen groben Ragout – ideal zu stückiger Pasta oder gebratener Polenta.
Deftiges Knoblaucharoma und mageres Schwein – vertreibt Vampire und lockt Gäste an…
Wo am Straßenrand das Spanferkel sich am Spieße dreht, da lass‘ dich nieder… Man kriegt nur das Spanferkel daheim nicht richtig hin. Der Sehnsucht nach dem Sommer tut das keinen Abbruch. Und das hier schmeckt wie Sommer am Peloponnes.
Endlich wieder mal was deftig Oberösterreichisches: da fehlt dann wirklich gar nichts mehr zum Glücklichsein… … denn wenn schon das Brat’l ein Bier kriegt, dann kriegt erst recht der Koch eins!
[Vier von Vieren] Normalerweise gerät das Karree ja eher zu trocken als wirklich gut – zum Überkrusteln ist es aber bestens geeignet. Die Kruste kommt dafür eher exotisch: geriebene Macadamianüsse mit Karotten und reichlich Koriandergrün…
Der Schopfbraten, ein bodenständiges Stück Fleisch für den Grill – jedoch mit knackigen Beilagen durchaus genussverdächtig! Salat sowieso, aber fleischige rote Paprika, mit etwas Olivenöl genetzt, am Griller resch gebraten…
Dieses Schwein trinkt Bier! Und das ist gut so – wenn auch der Koch was davon abkriegt. Schwein verträgt sich im Garprozess ja mit allem und jedem recht gut – mit Most, Wein und eben auch Bier.
Auch ein schnelles Essen: Weizen mit Gemüse, sozusagen pfannengerührt. Neuerdings muss man Weizen ja nicht länger mühsam weichkochen, es gibt schon den sogenannten Zartweizen, bekannt geworden unter der Marke Ebly von Masterfoods, der geschält und – nicht unähnlich Bulgur oder Couscous – vorgegart ist. Das Zeug hat von sich aus mehr
So ein Bratapfel ist ja nicht nur was für die Kleinen, auch als kräftiges Signal der heimischen Küche in Richtung hors d’oevre kann er reussieren! Zugegeben, man sollte seine Gäste schoin vorher fragen, wie sie’s mit der Blunze halten – bedauerlicherweise gibt es wahre Greuelgeschichten von einer Jugend am Bauernhof, mehr
Sauerkraut, nicht Frischkraut – wir sind ja nicht im Burgenland! Eine kräftige Suppe mit reichlich sättigender Einlage, die man getrost als Hauptmahlzeit nehmen kann. Das feine Aroma von Sauerkraut, deftiges Schweinefleisch und Speck, ein paar Bohnen – und natürlich die Würze der Puszta!