Flaumiger Boden, Äpfel und Zimt – ein einfacher, schmackhafter Kuchen. Herrliche Apfel-Zimt-Düfte strömen aus dem Backrohr, während man auf diese Leckerei warten muss. Doch sie ist so schnell zubereitet, dass man’s gerne öfter macht.
Regionen
Steinpilz-Risotto – der Klassiker des feinen Geschmacks. Wenn’s grade Steinpilze gibt, dann machen sie sich, knusprig gebraten in Walnussöl, hervorragend auf dem cremigen Risotto. Denn es wäre doch schade, diese Schätze einfach einzurühren…
Mürbteigboden mit Ribiseln – darüber eine feine Schneehaube! Der klassische 1-2-3 Mürbteig, simpel zu mischen, rasch zu kneten, und drauf die herrlich säuerlichen Früchte, bedeckt vom luftigen Schnee. Auch ein Sommergedicht.
Pappardelle mit Wildentenragout – alla Bolognese, aber anders! Ein Hauch von Salbei, Steinpilzen und Leber – die Mischung ist gemüsig, mit Fleischbissen drin, und bei weitem nicht so fett, wie man annehmen möchte.
Mit Schuss steirischem Gold – hübsch gratiniert, wenn’s auch keine Kürbisse sind. Das Füllen von Gemüsen ist ja weit verbreitet, warum nicht auch in der Steiermark? Mit etwas Speck und einer Kruste aus gemahlenen Kürbiskernen läßt sich das machen. Und ein Schuss vom steirischen Gold, dem Kernöl, darf da nicht mehr
Eine nussige Note – mit Mandeln, Haselnuss und Schoko. Gepaart mit dem herb-süssen Aroma reifer Marillen gibt das eine unwiderstehliche Kombination!
Fiesta für den Gaumen vom Grill – oder was man so unter mexikanisch versteht, bei uns… Knusprig, mit Chili und Honig braun gebrannt- Hähnchenflügerl wie beim Mexikaner, könnte man meinen. Doch damit auch der rechtschaffene Hunger nicht zu kurz kommt, haben sich ein paar Keulen darunter geschmuggelt. Auch der Reis mehr
Exotische Genüsse – tropische Aromen und ein Schuss Vanillelikör! Man sollte sich wirklich zu dieser Sünde verführen lassen: der Clou ist es natürlich, wenn man sein Kokos-Schoko-eis selber macht – mit etwas Kokosmilch für den Geschmack und Kokosraspeln für die Körnbigkeit beim Schmelzenlassen. Aber es geht natürlich genausogut mit dem mehr
Schleckermäuler haben’s gut – Topfenstrudel ist immer genial, und nicht mal übermäßig süß! Topfenstrudel kann man ja mit allerhand Früchten machen – das gibt immer ein peppiges Ergebnis. Warum also nicht mit Mangos, wenn grad wieder mal so viele da sind?
Eine unter tausend Variationen – exotisch, nicht wirklich authentisch, aber gut. Knackiges Gemüse, süsse Mango – wenn man dann nicht mit Knoblauch und Ingwer knausert und alles langsam in Kokosmilch schmurgelt, kann das sogar was werden!
Knuspriges Fischlein – und 3 Sorten Bohnen mit Paradeis. Das kann was. Deftig, dabei doch nur Gemüse – die Stangen- und Wachsbohnen sind da noch die harmloseren Teilnehmer, die steirischen Käferbohnen haben’s schon mehr in sich.
Pizza al bosco – deftiger Boden mit luxuriösem Belag! So muss kulinarische Sünde schmecken: Steinpilze frisch aus dem Wald, hauchdünner San Daniele Rohschinken, Taleggio – und das alles auf einem defitigen Boden aus Erdäpfel-Germteig.
Eierschwammerl und Wiesenchampignons – was man grad so find’t. Wenn man was find’t, aber nicht genug für ein ganzes Gericht, kann man die Schwammerln immer noch mit Knoblauch und Kräutern braten und mit etwas Weissweinessig sautieren – und kalt zum Salat essen…
Maccheroni coi fagioli verdi – mit zweierlei Bohnen und knusprigem Speck! Jetzt ist ja Zeit für so vieles im Garten und auf den Märkten! Dabei soll man aber die Bohne nicht gering schätzen. Wachsbohnen und Fisolen geben diesem Gericht knackige Frische, der Weisswein Sämigkeit.
Weisses Schnitzel – sehr im Gegensatz zur Piccata Milanese nicht paniert! Mit viel frischen Kräutern in der Paradeissauce und einer deutlichen Note Knoblauch und Pfeffer sind diese Schnitzel vom Huhn nicht nur der schlanken Linie zuträglicher als ihre panierten, fettgebackenen Milaneser Verwandten, sie schmecken auch herrlich nach Urlaub in Bella mehr
Ein Vollkornbett für süße Früchte – gesund wohl auch noch? Nicht wirklich: jede Menge Fett und Zucker, da hilft dann auch das Dinkelmehl nicht mehr viel – aber wie alles im Leben, das eigentlich furchtbar ungesund wäre, ist das Ding blödsinnig gut…
Italiens Klassiker – mit exotischem Einschlag. Reichliche Vorräte an senegalesischen Mangos erleichtern die Sache natürlich, aber es geht auch, wenn man ein oder zwei Früchte kauft… Gemeinsam mit dem (fast) klassischen Rezept geben sie eine herrliche Nachspeise, wenn auch keineswegs eine, die man als fettarm bezeichnen dürfte.
Blutorangen und Pfirsiche – das zur gleichen Zeit reif zu haben, ist echt ein Segen des Südens. Bei uns kann man diese Delikatesse eigentlich nur im Sommer machen, wenn es großes reife Pfirsiche gibt. Winters sind solche zwar auch da und dort zu haben, allerdings zu prohibitiven Preisen. Umgekehrt ist mehr