Ein Ausflug nach Südtirol: Äpfel auf herrlich flaumigem Teigbett, dabei schnell und einfach zusammen gerührt.
Süditroler Erinnerungen
Es ist wohl fast vier Jahrzehnte her, dass ich zuletzt in Südtirol war. Liegt irgendwie nicht am Weg. Aber eine Erinnerung ist mir davon recht stark geblieben: der Apfelkuchen. Ich kann zwar nicht mehr verlässlich sagen, ob es dieser hier war. Das Rezept stammt von A modo mio.
Trientiner Apfelkuchen
Zutaten
- 1 kg Äpfel
- 1 Stk Zitrone Schale und Saft
- 200 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 1/2 TL Zimt gemahlen
- 2 Stk Eier
- 150 g Zucker
- 80 ml Milch
- 2 EL Kristallzucker
- Butter Flocken
Anleitungen
- Backrohr auf 180 Grad vorheizen.
- Äpfel schälen, halbieren, Kerngehäuse entfernen und in Scheiben schneiden. Mit dem Saft der Zitrone beträufeln.
- Mehl, Salz und Backpulver vermischen.
- Eier mit Zucker schaumig rühren. Zitronenschale, das Mehl und nach und nach die Milch zugeben und zu einem Teig verrühren.
- Teig in eine Springform füllen. Die Apfelscheiben reihum dich gedrängt einstecken. Obenauf den Zimt und die 2 EL Kristallzucker sowie ein paar Butterflocken verstreuen.
- Bei 180 Grad etwa 40 Minuten backen. Gleich nach dem Backen stürzen und mit der übergestülpten Form auskühlen lassen.