Ente wie Huhn: zugestellt im kalten Wasser, stundenlang geköchelt, die üblichen Gemüsebeigaben. Das ergibt am Ende eine feine, klare Entensuppe. Mit etwas gebratener Brust als Einlage… Wie gut, dass ich erst gestern eine ganze Ente gekauft habe. Nein, das mit der Entensuppe war schon der Plan von Anfang an.
Monatliche Archive: November 2017
Der Lagerbestand an Quitten sinkt nur langsam. Maroni-Püree ist auch noch da. Und zugleich geistert mir ein Kuchen mit Mohn und Maroni im kulinarischen Geist herum. Nach einigen Recherchen habe ich nachstehendes Rezept entwickelt.
Spontan Lust auf ein Entlein gehabt: wie es da lag, gerupft und zugeputzt. Im Hintergrund steht eine seltene Lust auf Entensuppe. Da könnte man doch dem Vieh seine Brüstchen und Keulchen wegnehmen und separat braten, um aus der Karkasse ein feines Süppchen zu köcheln. Was soll ich sagen: hat geklappt… mehr
Eine der Inspirationen aus der Quitten-Verwertung: ein flaumiger Schokolade-Kuchen mit Äpfeln und Quitten-Kompott.
Kräftige Aromen, Karfiolrosen und mehlige Erdäpfel. Das hilft gegen den Herbst-Blues, wenn es draußen partout nicht sonnig werden will.
Herbst und Kürbis – daran kommt nicht einmal der Genussfaktor vorbei. Und will es auch gar nicht! Schließlich ist die Kürbiscremesuppe ja der erste ernsthafte Trost, wenn das Tageslicht immer länger ausbleibt und der Abend immer früher einfällt… Ich mache sie recht unterschiedlich, sozusagen aus der Hüfte geschossen. Diesmal mit mehr
Apfelkuchen, Apfelkuchen – und wieder Apfelkuchen. Die Vielfalt ist unendlich, da kann man immer was probieren. Auch eine recht simple Hülle aus Mürbteig mit purer Apfelfülle ist eine Sünde wert.
Die kürzer werdenden Tage verlangen nach Gewürzen. Also nehme ich zu den Hähnchenschenkeln Ras-el-Hanut, Koriandergrün, Minze und Zimt. Das verspricht doch schon ein Wenig orientalisches Flair. Und getrocknete Marillen und Zwetschken. Was soll da noch schiefgehen?