Ein kleines Fischlein am Abend kann niemand verwehren. Und eine Dorade wohl erst recht nicht. Einen Hauch Orient bringt das Zitronendressing mit Origano.
Monatliche Archive: Mai 2014
Bücher zur orientalischen Küche gibt es ja zuhauf, sogar mit mehr oder weniger konkreten regionalen Schwerpunkten. Aber im Grunde münden sie alle in ein recht monotones levantinisches Einerlei. Als höchst erfrischend stellt sich da allerdings der Input der israelischen Küche heraus. Die Verwandtschaft mit dem anderen Orient ist nicht von der mehr
Das Problem ist: die Gäste kommen nicht zeitgerecht und alle zugleich, manche von weiter her… Und einige haben unser neues Haus noch nicht besichtigt. Dennoch sollen sie nicht ungefüttert bleiben, schließlich ist Brunch angesetzt, da kommen sie womöglich ohne Frühstück. Die Lösung: Fingerfood für vorneweg, ein Trio Schmankerln als kalte Vorspeisen. mehr
Eine herrliche Kombination: knackiger Spargel auf Ziegenkäse – mit Honig und Walnüssen! Wegen vorhersehbaren Bedarfs habe ich die Vorräte an französischem Ziegenfrischkäse zu Aktionspreisen aufgekauft – auch den mit Rosmarin. Das ist hier nicht notwendig, schadet aber auch nicht wirklich.
Sehr nahrhaft, aber immer wieder eine Sensation! Hier sorgen Mürbteig, Ricotta drin und Käse obendrauf für ausreichend Brennwert für eine halbe Kompanie. Trotzdem…
Kleines Festessen unter guten Freunden: man weiß nicht, geht sich das mit draußen schon aus, also ist Grillen eventuell ein nasses Unterfangen. Da die Beiried im Ganzen bestellt ist, sind ja etliche Optionen offen. Ich entscheide mich für langsam gegartes Roastbeef – das hat obendrein den unschätzbaren Vorteil, dass es mehr
Das Rezept stammt aus dem wunderbaren NENI-Kochbuch von Haya Molcho. Wir konnten uns aber nicht gleich vorstellen. wie ein Kuchen schmecken kann, in den die ganzen Orangen rein kommen… Überdies: auf der Basis von Mandeln, ganz ohne Mehl: ein völlig neuer Blick in die Patisserie. Beste Orangen sind hier wichtig, schließlich werden mehr
Das frühe Schwammerl freut den Schwammerlfreund, heißt es doch. Ich kann selten widerstehen, wenn sie halbwegs gut ausschauen, selbst wenn sie aus Litauen oder Bulgarien kommen. Des Preises wegen sind sie aber dann doch auf eine Sättigungsbeilage in Form von Schweinsschopf angewiesen…
So richtig authentisch ist der wohl nicht, dafür recht gut auf unsere Erwartungen afrikanischer Kost abgestimmt. Immerhin wird hier mit scharfen Gewürzen nicht geknausert.
Das Rezept ist eher nicht original italienisch, aber immerhin passabel improvisiert. Manchmal muss noch Räucherlachs weg, der beim Frühstück partout nicht mehr verzehrt werden wollte. Der Rest ist ja eigentlich immer vorrätig.
Der richtige Kaiserschmarren wird mit Eischnee zubereitet, langsam im Backrohr gegart. Diese schnelle Variante greift eher auf die Meriten der Palatschinke zurück. Der Teig wird auch ohne Eischnee flaumig, wenn man etwa zwei Drittel Milch und den Rest Mineralwasser verwendet – die Kohlensäure ist dabei der Clou.
Dazu braucht’s ja eigentlich keinerlei Rezepte. Einfach zusammen schnippeln, was da ist, und ab in den Wok. Idealerweise mit reichlich frischem Gemüse…
Das eine ist eine ziemlich langwierige Angelegenheit, die anderen sind aus der Packung. Man schnippelt eine Weile, um diesen Berg Gemüse auf kleinste Würfel zu kriegen. Dann sollte es auch noch über eine Stunde lang köcheln. Die Menge reicht aber auch fürs Wegfrieren.