Hotel Malibran in Venedig – komfortabel ausgestattet und für venezianische Verhältnisse riesig.
Jährliche Archive: 2011
In der Osteria il Milion beim Teatro Malibran nahe Rialto kann man hervorragend speisen, wenn es auch nicht zu den wirklich günstigen Lokalen gehört. Insbesondere die Artischockensuppe ist aber ein Grund, jedes Mal wieder einzukehren.
Die altbewährte Trattoria all’Antica Mola abseits der touristischen Pfade bietet bodenständige Küche mit den Schwerpunkten auf frischen Meeresfrüchten in traditioneller venezianischer Zubereitung. Schnörkellos wie die Küche sind auch das Interieur und das Personal, gut und günstig.
Reisevorbereitung Venedig – welche Bücher helfen dabei, die kulinarischen Fallen zu vermeiden und in der Lagunenstadt zu hervorragendem Essen bei erschwinglichen Preisen zu kommen? Es gibt sie, und obendrein erlauben sie etliche Entdeckungen und zufriedenstellende Momente.
Das beste Stück vom Schwein, schonen gegart und mit reichlich Aroma gratiniert.
Das sind ohne Zweifel die besten Vanillekipferl der Welt – eigentlich viel zu Schade bloß für Weihnachten!
Südländisches Aroma von Fenchel und Kräutern in einem gemüsehaltigen groben Ragout – ideal zu stückiger Pasta oder gebratener Polenta.
Herbstlich, saftig, schokoladig UND steirisch – was will man mehr: der Kürbiskern-Schoko-Apfel-Guglhupf ist seine paar Sünden wert…
Deftiges Knoblaucharoma und mageres Schwein – vertreibt Vampire und lockt Gäste an…
Der hat es in sich: die äpfel sind mit Marillenmarmelade und Mandeln gefüllt…
Weich gedünstetes Lammfleisch, Kürbis, Gemüse und ein Finish mit Zitrone und Minze – das muss einfach phantastisch schmecken!
Ein feines Filet vom heimischen Saibling ist für sich schon eine Delikatesse – es verträgt sich aber gut mit einem nicht zu derben Kürbisgemüse…
Eine herrlich flaumige Topfenmasse mit allerhand fruchtigen Zugaben: besonders die Beeren duften schon herrlich, während der Auflauf bäckt.
Das Kochbuch ‚Tajine & Co‘ von Jochen Walter gehört in die Kategorie der in ethischer Verbrämung daher kommenden Weltküche, wo immer alles mit allem geht und alles eher belanglos wird. Marokkanisches sucht man darin mit der Lupe.
Ein Wenig Schnippeln muss man schon, aber sonst ist es eine recht problemlose und rasch erledigte Beilage, die durchaus für Ahas bei Gästen sorgt.
Wo am Straßenrand das Spanferkel sich am Spieße dreht, da lass‘ dich nieder… Man kriegt nur das Spanferkel daheim nicht richtig hin. Der Sehnsucht nach dem Sommer tut das keinen Abbruch. Und das hier schmeckt wie Sommer am Peloponnes.