Die reife Mango bringt mich geschmacksvorstellungstechnisch auf Abwege: ich denke – warum? – plötzlich an Kokos… Aber das lässt sich natürlich machen.
Der gut ausgestattete Bildband von Ghillie Basan verspricht Warenkunde und Küchenpraxis – und außerdem 158 authentische Rezepte. Dabei fällt gleich einmal wohltuend auf, dass hier auch die – bei uns noch völlig unbekannte – kambodschanische Küche ausreichend Raum erhält. Aber leider ist das Buch derzeit nicht mehr „normal“ erhältlich. Ich mehr
Im Moment haben wir ein Faible für vietnamesische Küche. Zwei (für uns) neue Lokale haben wir letzte Woche getestet… Aber damit nicht genug, manches muss man doch selber ausprobieren. Das exotische Aroma kommt vom Sternanis.
Diese Woche hat’s uns gleich zwei Mal zum Essen ins Restaurant verschlagen – und beide Male zu einem Vietnamesen. Das eine Mal waren wir im Tata am Eck Schottenfeldgasse/Seidengasse – zufällig in der Gegend einen Termin absolviert und die Idee für gut befunden. Das Essen dann auch. Ausgesprochen gut die BANH mehr
Ja ja, schon wieder Muffins… Die kleinen Dinger sind einfach gigantisch vielfältig und – leicht zu teilen. Tja. Und manchmal sind ein einfach noch Bananen da, die schon etwas zu braun für den frischen Genuss sind. Aber die werden wir natürlich nicht verkommen lassen!
Über Steaks kann man viele Worte machen oder nur wenige – jeder hält es da nach eigenem Gutdünken. Im Hause genussfaktor nehmen wir eigentlich so ziemlich alles und bevorzugen es raw. Diesmal ein hübsches kleines Ribeye vom steirischen Weiderind. Damit wäre eigentlich die Hauptsache geklärt. Aber die Zuspeis‘ ist beileibe mehr
Dieses Gulasch hat ganz allein eine Boutaille von guten Zweigelt getrunken – ich hab grade mal einen Kostschluck abgekriegt: Und ich muss sagen, das Weinchen war gut angelegt…
Frisches Thunfisch-Filet auf die Schnelle. Kurz gebraten, ein Schuß Teriyaki Sauce. Dazu frisch geschnippeltes Gemüse – was grad da ist.
In der Tat, die gab es hier schon mal. Aber ein Rezept, das man ruhig öfter machen kann… Darum auch nur der Verweis aufs Rezept von anno dazumal.
Die Frau Genussfaktor macht ja in ihrer Pralinenmanufaktur immer die herrlichsten Sachen. Und ich darf dann ab und zu was ablichten: Die echten Meisterwerke gibt’s aber hier bei sandras.
Da liegen noch Auberginen rum. Aber eigentlich haben wir Gusto auf ein Süppchen. Naheliegend wäre es nun, das zu kombinieren. Aber der Gedanke an eine Auberginensuppe ist mir zunächst nicht ganz geheuer. Das Rezept von Tobias hat mich dann aber überzeugt – wenngleich ich das rumbasteln an Rezepten natürlich nicht lassen mehr
Was Wärmendes für den Winter – auch wenn’s draussen grad nicht so besonders danach ausschaut. Ich will aber gar nicht erst darüber diskutieren, ob es sich um eine Ungarische oder Burgenländische handelt…
Der Trevigiano ist das Highlight unter den Wintergemüsen. Wir warten Jahr für Jahr schon sehnsüchtig darauf, dass er endlich im Handel auftaucht. Wenn man dazu noch ein Wenig Brät von echten Friulanischen salsiccie hat, umso besser!
Die Verarbeitung der Schätze, die wir aus Italien mitgebracht haben, ist noch immer voll im Gange: Herrliche Peperonata herzustellen ist eigentlich einfach, wenn auch etwas mühsam. Kritisch ist es aber, gute fleischige Paprikaschoten zu kriegen, die auch noch nach was schmecken. Die bei uns endemische spanische Ware ist dazu wenig mehr
Ein Lapin aux pommes et au cidre mit etwas untypischer Abwandlung für normannische Verhältnisse. Ich habe aus der Laune meiner Gemüselade heraus noch zwei Knollen Fenchel mit verarbeitet. Und siehe, es hat nicht geschadet…
Der Tag beginnt gleich mit einem Marsch zum Rialto – der Markt ist das pulsierende Zentrum der Stadt. Und reihum haben sich eine Menge wunderbarer Lokale erhalten – oder neu aufgesperrt -, die ganz unprätentiös die täglichen Bedürfnisse der Marktbesucher und -standler bedienen. Was will man mehr… Direkt am Markt mehr
Und wieder sind wir abgehaut. Das hat schon Tradition, dass wir die Weihnachtsfeiertage nicht daheim verbringen. Und wieder ist es Venedig geworden. Ist ein Rutsch mit dem Auto, wir können auf der Rückfahrt hemmungslos Lebenmittel einkaufen, die hier so nicht so einfach erhältlich sind – angefangen vom Fisch auf dem mehr
Wir lieben sie einfach, seit ich den Gusto auf das Rezept aus Haya Molcho’s Restaurant Neni am Naschmarkt heim gebracht habe: Ausgehend von Auberginen, Zucker und Olivenöl lässt sich da immer etwas zaubern in Zusammenhang mit den aktuellen Angeboten der genussfaktoriellen Gemüselade… Diesmal waren noch ein paar gelbe Kirschparadeiser da, die mehr