Natürlich ist Teigreis kein Reis – und das hier kein Risotto. so richtig italienisch ist es auch nicht. Kritharakia sind typisch griechische Teigwaren in Form von etwas überdimensionierten Reiskörnern – und können fast so verwendet werden wie Reis, nur dass sie anders zu kochen sind.
Griechenland
Lammkoteletts vom Grill – mit ausreichend Knoblauch typisch griechische Urlaubskost. MIt einem feinen Petersilien-Mandel-Pesto kombiniert, ergibt sich ein Brückenschlag über die Adria nach Italien.
Zucchinilaibchen – eine ländliche Spezialität, ursprünglich wohl aus den Klöstern der Peloponnes. Die Laibchen bestehen hauptsächlich auch Zucchini und Feta – gebunden mit etwas Ei und Mehl.
Gefüllte Paradeiser – viel Aroma von Kräutern, saftiges Fruchtfleisch. Nicht zu vergessen: eine gute Portion Olivenöl! Und für die definitive Urlaubserinnerung muss unbedingt etwas Minze mit rein!
Griechische Reisnudeln – eine herrliche Idee, Pasta klein zu kriegen! Diesmal mit Rind. Diese feinen kleinen Teigwaren haben den Vorteil, dass sie mit allerhand saucigen Gerichten recht gut können. Bekannt sind sie wohl am ehesten aus Giuvetsi, einer griechischen Art von Reisfleisch, aber eben mit Teigwaren, die tun, als wären mehr
Die klassischen gefüllten Paprika – mit dem typisch kretischen Kick! Man kann so natürlich auch Zucchini und vor allem Paradeiser füllen! Aber mangels wirklich schmeckender Früchte fällt vor allem letzteres bei uns meistens flach. Der versprochene Kick liegt in der Würze: die Kreter nehmen Valsamo, was man entweder von der mehr
Salat von Hülsenfrüchten – oder: warum gelten die Kreter als besonders gesund? Weil sie schon seit der Antike (und wohl auch früher: Hülsenfrüchte gehören zu den ältesten Kulturpflanzen) ihre Polisporia – wie das Gericht damals hieß – geniessen: verfeinert mit Zitrone und dem lebensverlängernden dunklen grünen Öl ihrer Oliven…
Gefüllte Spitzpaprika – aber doch ein wenig ganz anders! Wenn man von etwas solidem, kerngesundem Olivenöl absieht, kann man das Gericht durchaus sogar als fettarm bezeichnen. Die Griechen sehen das genauso: Olivenöl ist keineswegs fett, es ist ein Lebenselexir. Und qualitätsvolles, kalt-gepresstes Olivenöl schmeckt auch phantastisch! Dazu treten etwas Origano mehr
Lammfleischnocken in Tomatensauce – ein Gericht aus Smyrna mit erstaunlicher kretischer Würze Man kann ja unter das Faschierte gewiss allerhand Gewürze und Kräuter mischen – die Verwendung von Zimt und Pfefferminze allerdings drängt sich auf den ersten Blick nicht gerade auf. Dass die Kreter das Kräutlein als Valsamo aber gern mehr