Eine Erinnerung aus der Jugend, ein Rezept der Mutter meines besten Freundes in Schülertagen – dessen Geheimnisse Walnüsse, Öl und starker, schwarzer Tee sind.
Früh morgens frisch geschafft – denn mit dem intensiven Geruch nach Backstube kriegt man selbst penetrante Langschläfer wach…
- 5 Eiklar
- 1 Prise Salz
- 5 Dotter
- 250 g Staubzucker
- 2 TL Vanillezucker
- 210 g Mehl
- 110 g Sonnenblumenöl
- 100 g geriebene Walnüsse
- 3/4 Pkg. Backpulver
- 1/16 l starker, schwarzer Tee
- Ribiselmarmelade
- Butter für die Form
Aus den 5 Eiklar mit einer kleinen Prise Salz zu steifem Schnee schlagen und beiseite stellen.
Staubzucker, Vanillezucker und Dotter cremig verrühren, Mehl mit dem Backpulver vermischen und unter die Masse rühren. dann abwechselnd Öl und Walnusse zugeben. Zuletzt den Tee unterrühren.
Vorsichtig den Schnee unterheben.
Springform mit Butter einfetten, Teig einfüllen und bei 180 Grad ca. 35 Minuten backen – die Nadelprobe sagt zuverlässig, wann die Torte soweit ist. Auskühlen lassen, aufschneiden und Unterteil mit Ribisel- oder nach Gusto auch Marillenmarmelade bestreichen. Deckel wieder aufsetzen und mit Staubzucker bedecken.