Steph vom Kleinen Kuriositätenladen hat sich zunächst mal zum eher absurden Verfahren der One Pot Pasta geäußert – dem habe ich außer vollster Zustimmung nichts hinzuzufügen. Das kann nichts werden, schon gar nichts von kulinarischem Wert. Und nur weil es die Kriterien (technisch) einfacher Küche erfüllt, muss man das noch lange nicht kochen oder essen wollen. Das Rezept bei Penne im Topf verspricht vor allem einen eher wässrigen Eindruck, ich kann mir das so gut vorstellen, dass ich es gewiss nicht mehr kochen will. Und zwar aus ziemlich genau den Gründen, die Steph im Detail angeführt hat.
Seine Alternative im gleichen Posting ist allerdings sehr verlockend, noch dazu, weil die Frau im Hause Genussfaktor Maroni in allen erdenklichen Formen liebt. Das kommt also demnächst bestimmt! Danke Kleiner Kuriositätenladen für Anregung und Rezept.