Das Arome des Südens in die Küche holen, auch wenn’s draussen grad mal wieder typisch zentraleuropäisch ist…
So einfach wie effektvoll.
Diesmal wollen wir es langsam angehen: das Backrohr erst mal auf 170 Grad vorheizen.
- 2 Bio-Zitronen
- 250 g Butter, zimmerwarm
- 210 g Staubzucker
- 5 Eier
- 50 g Kristallzucker
- 1 Prise Salz
- 200 g Mehl
- 25 g Aranzini
- 1 TL Backpulver
- 50 g Stärke
- 50 g Staubzucker (für die Infusion)
Zitronenschale abreiben und den Saft auspressen – den Saft für später aufheben. Eier trennen, Eiklare mit einer Prise Salz zu Schnee schlagen. Nach der halben Zeit den Kristallzucker einrieseln lassen und den Schnee schnittfest schlagen.
Die weiche Butter, den Staubzucker und die abgeriebene Schale der Zitronen schaumig rühren. Die Dotter einzeln einarbeiten. Das Mehl sieben und mit dem Backpulver verrühren und dann in den Teig einarbeiten, auch Aranzini und Stärke. Zum Schluss den Schnee vorsichtig einrühren.
Eine Tortenform fetten und mit Mehl stauben, den Teig einfüllen und bei 170 Grad ca. 1 Stunde backen.
Zitronensaft mit dem Staubzucker gut verrühren. Den Kuchen mit einem Spießchen alle paar Zentimeter einstechen und die Infusion langsam in die Löcher träufeln. Der Kuchen sollte sich gut vollsaugen.
- 100 g Puderzucker (oder Staubzucker)
- Saft von 1/2 Zitrone
- warmes Wasser
Falls man für die Glasur Staubzucker nimmt, sollte man den vorher sieben, damit keine Klümpchen drin sind. Mit dem Zitronensaft und etwas warmem Wasser zu einer Paste rühren – sollte streichfähig ab nicht flüssig sein. Mit dieser Glasur den Kuchen überziehen:
So trocknet dieses herrlich saftige Stück Süden garantiert nicht aus! Wohl bekomm’s!
2 Gedanken zu “Zitronenkuchen”
Tolle Rezepte :-). Schau doch auch mal bei mir vorbei 🙂
Hi,
der Kuchen sieht sehr lecker aus. Schau doch auch mal bei mir vorbei.
MFG Philipp